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Britta Steffen

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Britta Steffen
Steffen bei denSchwimmweltmeisterschaften 2009
Persönliche Informationen
Name:Britta Steffen
Nation:Deutschland Deutschland
Schwimmstil(e):Freistil
Verein:SG Neukölln Berlin
Geburtstag:16. November 1983 (41 Jahre)
Geburtsort:Schwedt/Oder,Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Größe:1,80 m
Gewicht:60 kg
Medaillen
Olympische Ringe
 Olympische Spiele
Bronze2000 Sydney4 × 200 m Freistil
Gold2008 Peking50 m Freistil
Gold2008 Peking100 m Freistil
Fédération Internationale de Natation
 Weltmeisterschaften
Silber2007 Melbourne4 × 200 m Freistil
Bronze2007 Melbourne100 m Freistil
Gold2009 Rom100 m Freistil
Gold2009 Rom50 m Freistil
Silber2009 Rom4 × 100 m Freistil
Bronze2009 Rom4 × 100 m Lagen
Bronze2011 Shanghai4 × 100 m Freistil
Fédération Internationale de Natation
 Kurzbahnweltmeisterschaften
Silber2000 Athen4 × 100 m Freistil
Gold2012 Istanbul100 m Freistil
LEN Logo
 Europameisterschaften
Bronze2000 Valencia4 × 50 m Freistil
Gold2002 Berlin4 × 100 m Freistil
Gold2006 Budapest50 m Freistil
Gold2006 Budapest100 m Freistil
Gold2006 Budapest4 × 100 m Freistil
Gold2006 Budapest4 × 200 m Freistil
Silber2006 Budapest4 × 100 m Lagen
Gold2012 Debrecen4 × 100 m Freistil
Gold2012 Debrecen4 × 100 m Lagen
Gold2012 Debrecen50 m Freistil
Silber2012 Debrecen100 m Freistil
LEN Logo
 Kurzbahneuropameisterschaften
Bronze2003 Dublin4 × 50 m Freistil
Gold2007 Debrecen100 m Freistil
Gold2007 Debrecen4 × 50 m Lagen
Silber2007 Debrecen50 m Freistil
Silber2007 Debrecen4 × 50 m Freistil
Silber2010 Eindhoven4 × 50 m Freistil
Silber2010 Eindhoven4 × 50 m Lagen
Bronze2010 Eindhoven50 m Freistil
Bronze2010 Eindhoven100 m Freistil
Gold2011 Stettin50 m Freistil
Gold2011 Stettin100 m Freistil
Gold2011 Stettin4 × 50 m Freistil
Logo der FISU
 Universiade
Gold2007 Bangkok50 m Freistil
Gold2007 Bangkok100 m Freistil
Bronze2007 Bangkok4 × 100 m Freistil
Britta Steffen beim VOX-„Ewige Helden“-Pressetermin, im Dezember 2015.

Britta Steffen (*16. November1983 inSchwedt/Oder) ist eine ehemaligedeutscheSchwimmerin. Sie gewann während ihrer Karriere 23 Medaillen beiOlympischen Spielen sowieWelt- undEuropameisterschaften, darunter zwei Olympiasiege, zwei Weltmeistertitel und neun Europameistertitel.

Schwimmkarriere

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Britta Steffen war über 50 und 100 MeterFreistil Doppelolympiasiegerin 2008, Doppelweltmeisterin 2009 und Doppeleuropameisterin 2006. Sie hielt von 2009 bis 2017 denWeltrekord über 50 Meter Freistil und erzielte mehrere Weltrekorde auch in Staffelwettbewerben. Sie trainierte unterNorbert Warnatzsch bei derSG Neukölln. Ihre Schwimmkarriere beendete sie 2013.[1]

Erste Phase bis Olympia 2004

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Ihre Schwimmkarriere begann Britta Steffen bei der SSV PCK 90 in Schwedt. Mit zwölf Jahren wechselte sie nachPotsdam auf dieSportschule. Sie wurde dort von Trainer Mathias Pönisch in ihren Jugendjahren gefördert und geformt. In den Jahren 1998 und 1999 belegte Steffen bei Jugendmeisterschaften auf deutscher und europäischer Ebene diverse Medaillenplätze in verschiedenen Disziplinen. Allein bei den europäischen Juniorenmeisterschaften errang sie acht Siege. Bei denDeutschen Meisterschaften 2000 belegte sie als Jahrgangsbeste jeweils den dritten Platz über 50 und 200 Meter Freistil. Sie startete bei denOlympischen Spielen 2000 in Sydney als Vorlaufschwimmerin in der 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel, die später die Bronzemedaille gewann. Außerdem belegte sie mit dem 4-mal-100-Meter-Freistilteam den vierten Platz.

Nach Olympia kam Steffen in ein Formtief. Bei denDeutschen Meisterschaften 2001 und2002 stagnierte ihre Leistung, bei denEuropameisterschaften 2002 war sie erneut nur Vorlaufschwimmerin. Nach den Europameisterschaften wechselte sie zur SG Neukölln nach Berlin, wo sie zu alter Form zurückfand. Bei denOlympischen Spielen 2004 in Athen startete Britta Steffen auf zwei Strecken, ohne aber die gesteckten Ziele zu erreichen. Enttäuscht gab sie 2004 das Schwimmen auf und begann ihr Studium. Erst im August 2005 begann sie wieder zu trainieren.

Europameisterschaften 2006

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Bei denEuropameisterschaften 2006 in Budapest war sie zusammen mitPetra Dallmann,Daniela Götz undAnnika Liebs Mitglied der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel, die in 3:35,22 Minuten zu Gold schwamm und dabei einen neuen Weltrekord aufstellte. Bei diesem Rekord schwamm sie an Position 3 ihre 100 Meter bei „fliegendem“ Start in 52,66 Sekunden, der schnellsten Zeit, die bis dahin von einer Frau über diese Strecke geschwommen wurde. Zwei Tage nach dem Staffelerfolg triumphierte sie ebenfalls in Weltrekordzeit von 53,30 Sekunden im 100-Meter-Freistilfinale. Nur 24 Stunden später gelang ihr ein dritter großer Erfolg mit Gold und Weltrekord im 4-mal-200-Meter-Freistilwettbewerb in 7:50,82 Minuten, zusammen mit Petra Dallmann,Daniela Samulski und Annika Liebs.

Am letzten Wettkampftag gewann sie auch über 50 Meter Freistil in 24,72 Sekunden und egalisierte dabei den deutschen Rekord. Nur eine Stunde später verpasste Steffen ihr fünftes Gold als Schlussschwimmerin der4-mal-100-Meter-Lagenstaffel trotz einer famosen Aufholjagd hauchdünn und kam auf den zweiten Platz.

Mit insgesamt vier Goldmedaillen und einer Silbermedaille war Britta Steffen die erfolgreichste Athletin der Schwimmeuropameisterschaften 2006. Die Erfolge in Budapest erzielte Britta Steffen nach einer fast zweijährigen Wettkampfpause. Für große Teile der internationalen Fachwelt kam diese Leistungsexplosion überraschend. Sämtliche in den vorhergehenden Jahren durchgeführten Dopingproben hatten jedoch keine Hinweise auf Manipulation ergeben.

Weltmeisterschaften 2007 und Olympische Spiele 2008

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Bei denWeltmeisterschaften 2007 in Melbourne gewann Britta Steffen Bronze über 100 Meter Freistil in 53,74 Sekunden und verpasste damit ihr gestecktes Ziel Gold. Dagegen konnte sie mit der 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel die Silbermedaille erkämpfen. Zusätzlich startete sie über 50 Meter Freistil, in der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel und in der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel. In allen drei Rennen konnte sie keine Medaille gewinnen.

Bei denOlympischen Spielen 2008 in Peking gewann sie in der neuen olympischen Rekordzeit von 53,12 Sekunden die Goldmedaille über 100 Meter Freistil.[2] Dies war die erste deutsche Schwimmgoldmedaille seit dem Titel vonDagmar Hase bei denSpielen 1992 in Barcelona.

Zusätzlich gewann sie die Goldmedaille über die 50-Meter-Freistilstrecke in der Zeit von 24,06 Sekunden mit einem Vorsprung von einer Hundertstelsekunde aufDara Torres. Sie stellte mit ihrer geschwommenen Zeit einen neuen olympischen Rekord und einen neuen Europarekord auf. Beide Titel wurden zudem mit einem Schwimmanzug geholt, der in der Fachwelt als „langsam“ eingestuft wurde.

2009: Weltrekorde und Weltmeisterschaften

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Steffen verbesserte im Juni 2009 bei denDeutschen Meisterschaften in Berlin den zuvor vonLisbeth Trickett gehaltenen Weltrekord über 100 Meter Freistil zweimal, auf zuletzt 52,56 Sekunden.

Ihren ersten Titel bei denWeltmeisterschaften in Rom erschwamm sie in erneuter Weltrekordzeit von 52,07 Sekunden über 100 Meter Freistil. Bereits in der Qualifikation über 4-mal 100 Meter Freistil verbesserte Steffen ihren eigenen Weltrekord im Rahmen des Staffelrennens als Startschwimmerin auf 52,22 Sekunden. Das deutsche Quartett belegte mit der Besetzung (Steffen,Samulski,Dallmann,Schreiber) den zweiten Rang (3:31,82 Minuten) hinter den Weltrekord (3:31,72 min) schwimmenden Niederländerinnen. Das deutsche Team blieb dabei ebenfalls deutlich unter demvorherigen Weltrekord (3:33,62 min). Ihre dritte Medaille gewann Britta Steffen mit der Staffel über 4-mal 100 Meter Lagen, in der sie als Schlussschwimmerin zusammen mitDaniela Samulski,Sarah Poewe undAnnika Mehlhorn den dritten Platz hinter den Staffeln ausChina undAustralien belegte.

Am Abschlusstag der Wettkämpfe war Britta Steffen schließlich auch über 50 Meter Freistil erfolgreich. Sie gewann in neuer Weltrekordzeit von 23,73 Sekunden vorTherese Alshammar, sowie den zeitgleichenCate Campbell undMarleen Veldhuis.

2011–2012: Weltmeisterschaften, Europameisterschaften und Olympische Spiele

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Während derWeltmeisterschaften 2011 inShanghai sagte Steffen, Titelverteidigerin über die 50- und 100-Meter-Freistilstrecke, nach einem für sie enttäuschenden 16. Platz in den Vorläufen über 100 Meter Freistil sowie einer langsamen Einzelzeit in der 100-Meter-Freistilstaffel alle weiteren Starts ab.[3]

Bei denEuropameisterschaften 2012 schwamm Steffen nach eigenen Angaben aus dem Training für Olympia 2012 heraus. Sie gewann Gold über 50 Meter Freistil, mit der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel und der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel sowie Silber über 100 Meter Freistil.[4]

Bei denOlympischen Spielen 2012 in London konnte Steffen – wie auch alle anderen deutschen Beckenschwimmer – nicht an vorherige Erfolge anknüpfen und blieb medaillenlos. In den Staffeln über 4-mal 100 Meter Freistil und 4-mal 100 Meter Lagen schied sie mit ihren Teamkolleginnen als jeweils Neunte schon im Vorlauf aus. Über 100 Meter Freistil, wo sie 2008 noch Gold geholt hatte, belegte sie im Vorlauf mit 54,42 s den 15. Platz, was zum Einzug ins Halbfinale reichte. Dort konnte sie sich zwar auf 54,18 s verbessern, aber dies ergab nur einen 12. Platz, womit sie ausgeschieden war. Über 50 Meter Freistil, wo sie ebenso 2008 zu Gold geschwommen war, konnte sie sich ebenso kontinuierlich verbessern, verpasste aber eine Medaille, als sie mit 24,46 s im Finale den 4. Platz erreichte. Diese Platzierung war die beste unter allen deutschen Schwimmerinnen.

2013 beendete sie ihre Karriere, nachdem sie bereits 2011 konstatierte, dass der Aufwand für einen Titelgewinn immer größer werde und eine Platzierung jenseits der ersten Fünf „das harte Training nicht rechtfertigte“.[5]

Rekorde

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Deutsche Rekorde (3)
4 × 100 m Freistil (mitSamulski,Dallmann undSchreiber)3:31,82 min26. Juli 2009Rom
4 × 200 m Freistil (mitDallmann,Samulski undAnnika Liebs)7:50,82 min3. August 2006Budapest
100 m Freistil(Kurzbahn)0:51,74 min21. November 2009Hannover
Stand: 15.04.2025

Auszeichnungen

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Privates

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Parallel zu ihrer Schwimmkarriere studierte Steffen bis zu ihrem Abschluss 2012Wirtschaftsingenieurwesen für Umwelt und Nachhaltigkeit an derHochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und an derBeuth Hochschule für Technik Berlin (heuteBerliner Hochschule für Technik). Anschließend studierte sieHuman Resources Management mit Schwerpunkt Controlling[9] und machte im März 2017 ihren Master. 2015 gründete sie mit zwei Partnerinnen eine Coaching-Firma.[5]

Zwischen 2010 und 2015 war Steffen mit dem SchwimmerPaul Biedermann liiert.[10] Seitdem führt sie eine Beziehung mit dem Kameramann Lorenz Ackermann, mit dem sie zwei Söhne hat, die 2017 und 2024 geboren wurden.[11][12]

Steffen lebt inBerlin-Pankow. Sie arbeitet seit 2015 gelegentlich alsGesundheitscoach fürGOLT und seit dem Ende ihrer Schwimmkarriere alsLaufbahnberaterin amOlympiastützpunkt Berlin.[13][14]

Auf Vorschlag derGrünen-Landtagsfraktion in Brandenburg war Steffen am 13. Februar 2022Wahlfrau der17. Bundesversammlung.

Trivia

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Britta Steffen wurde dafür bekannt, dass sie mehrmals Medaillen verschenkt hat, zuletzt an den deutschen Hallensprecher Kai Steinbrunn in Debrecen bei den Europameisterschaften 2012.[15]

Im Februar 2016 nahm Steffen mit anderen ehemaligen Weltklassesportlern an der ShowEwige Helden des FernsehsendersVOX teil.

Literatur

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Weblinks

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Commons: Britta Steffen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Britta Steffen beendet ihre Schwimmkarriere. welt.de, 27. September 2013.
  2. Britta Steffen holt Olympia-Gold. In:Kölnische Rundschau, 15. August 2008
  3. Carsten Eberts:Das große Rätsel um Britta Steffen. sueddeutsche.de, 28. Juli 2011, abgerufen am 28. Juli 2011.
  4. Britta Steffen gewinnt zum Abschluss zweimal Gold. welt.de, 27. Mai 2012.
  5. abWas macht eigentlich … Britta Steffen? stern.de, 26. Juni 2017.
  6. Preise, Stars und Sternchen: Goldene Henne 2008. (Memento vom 14. Juli 2014 imInternet Archive) In:Mitteldeutsche Zeitung vom 17. September 2008
  7. Sparkassenpreis 2010 für Britta Steffen (Memento vom 1. Januar 2011 imInternet Archive), dsgv.de
  8. Eintrag in der International Swimming Hall of Fame
  9. Yoga statt Schwimm-WM: Das neue Leben der Britta Steffen. Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2015, abgerufen am 28. August 2020. 
  10. Britta Steffen und Paul Biedermann sind ein Paar. welt.de, 31. März 2010.
  11. Ute Zill, Martina Schrey: Folge 100: Frühstück mit Britta Steffen ~ Chlorgesänge Podcast. Abgerufen am 31. Januar 2025. 
  12. Deutschlandfunkkultur.de
  13. Vita Britta Steffen beiGOLT-Coaching, abgerufen am 8. Januar 2023
  14. „Mental war ich nicht vorbereitet“, abgerufen am 8. Januar 2023
  15. Steffen schenkt Medaille deutschem Hallensprecher. welt.de, 23. März 2012.
Olympiasiegerinnen über 50 m Freistil

1988:Deutschland Demokratische Republik 1949Kristin Otto |1992:China VolksrepublikYang Wenyi |1996:Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAmy Van Dyken |2000:NiederlandeNiederlandeInge de Bruijn |2004:NiederlandeNiederlandeInge de Bruijn |2008:DeutschlandBritta Steffen |2012:NiederlandeNiederlandeRanomi Kromowidjojo |2016:DanemarkPernille Blume |2020:AustralienAustralienEmma McKeon |2024:SchwedenSchwedenSarah Sjöström

Liste der Olympiasieger im Schwimmen

Olympiasiegerinnen über 100 m Freistil
Weltmeisterinnen über 50 m Freistil

1986: Tamara Costache |1991: Zhuang Yong |1994: Le Jingyi |1998: Amy Van Dyken |2001: Inge de Bruijn |2003: Inge de Bruijn |2005: Lisbeth Lenton |2007: Lisbeth Lenton |2009: Britta Steffen |2011: Therese Alshammar |2013: Ranomi Kromowidjojo |2015: Bronte Campbell |2017: Sarah Sjöström |2019: Simone Manuel |2022: Sarah Sjöström |2023: Sarah Sjöström |2024: Sarah Sjöström

Weltmeisterinnen über 100 m Freistil
Europameisterinnen über 50 m Freistil
Europameisterinnen über 100 m Freistil

1927: Marie Vierdag |1931: Yvonne Godard |1934: Willy den Ouden |1938: Ragnhild Hveger |1947: Fritze Carstensen |1950: Irma Schumacher |1954: Katalin Szőke |1958: Kate Jobson |1962: Heidi Pechstein |1966: Martina Grunert |1970: Gabriele Wetzko |1974: Kornelia Ender |1977: Barbara Krause |1981: Caren Metschuck |1983: Birgit Meineke |1985: Heike Friedrich |1987: Kristin Otto |1989: Katrin Meißner |1991: Catherine Plewinski |1993: Franziska van Almsick |1995: Sandra Völker |1997: Franziska van Almsick |1999: Sue Rolph |2000: Therese Alshammar |2002: Franziska van Almsick |2004: Malia Metella |2006: Britta Steffen |2008: Marleen Veldhuis |2010: Francesca Halsall |2012: Sarah Sjöström |2014: Sarah Sjöström |2016: Sarah Sjöström |2018: Sarah Sjöström |2020: Femke Heemskerk |2022: Marrit Steenbergen |2024: Barbora Seemanová

1947:Marga Petersen |1948:Mirl Buchner-Fischer |1949:Lena Stumpf |1950:Ria Baran-Falk |1951:Ria Baran-Falk |1952:Ria Baran-Falk |1953:Christa Seliger |1954:Ursula Happe |1955:Helene Kienzle |1956:Ursula Happe |1957:Wiltrud Urselmann |1958:Marianne Werner |1959:Marika Kilius |1960:Ingrid Krämer |1961:Heidi Schmid |1962:Jutta Heine |1963:Ursel Brunner |1964:Roswitha Esser undAnnemarie Zimmermann |1965:Helga Hoffmann |1966:Helga Hoffmann undKarin Frisch |1967:Liesel Westermann |1968:Ingrid Becker |1969:Liesel Westermann |1970:Heide Rosendahl |1971:Ingrid Mickler-Becker |1972:Heide Rosendahl |1973:Uta Schorn |1974:Christel Justen |1975:Ellen Wellmann |1976:Rosi Mittermaier |1977:Eva Wilms |1978:Maria Epple |1979:Christa Kinshofer |1980:Irene Epple |1981:Ulrike Meyfarth |1982:Ulrike Meyfarth |1983:Ulrike Meyfarth |1984:Ulrike Meyfarth |1985:Cornelia Hanisch |1986:Steffi Graf |1987:Steffi Graf |1988:Steffi Graf |1989:Steffi Graf |1990:Katrin Krabbe |1991:Katrin Krabbe |1992:Heike Henkel |1993:Franziska van Almsick |1994:Katja Seizinger |1995:Franziska van Almsick |1996:Katja Seizinger |1997:Astrid Kumbernuss |1998:Katja Seizinger |1999:Steffi Graf |2000:Heike Drechsler |2001:Hannah Stockbauer |2002:Franziska van Almsick |2003:Hannah Stockbauer |2004:Birgit Fischer |2005:Uschi Disl |2006:Kati Wilhelm |2007:Magdalena Neuner |2008:Britta Steffen |2009:Steffi Nerius |2010:Maria Riesch |2011:Magdalena Neuner |2012:Magdalena Neuner |2013:Christina Obergföll |2014:Maria Höfl-Riesch |2015:Christina Schwanitz |2016:Angelique Kerber |2017:Laura Dahlmeier |2018:Angelique Kerber |2019:Malaika Mihambo |2020:Malaika Mihambo |2021:Malaika Mihambo |2022:Gina Lückenkemper |2023:Denise Herrmann-Wick |2024:Darja Varfolomeev

Personendaten
NAMESteffen, Britta
KURZBESCHREIBUNGdeutsche Schwimmerin
GEBURTSDATUM16. November 1983
GEBURTSORTSchwedt/Oder,Deutsche Demokratische Republik
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