Bobby Darin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
Bobby Darin (1959)

Bobby Darin (*14. Mai1936 inEast Harlem,New York; †20. Dezember1973 inLos Angeles,Kalifornien; bürgerlichWalden Robert Cassotto) war ein US-amerikanischer Allroundmusiker (Rock, Swing, Folk, Protest), Entertainer undSchauspieler.

Inhaltsverzeichnis

Leben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Sein Vater verließ seine damals 17-jährige Mutter wenige Monate vor Bobbys Geburt. Lange glaubte Darin, seine Großmutter wäre seine Mutter, und erst mit dreißig Jahren erfuhr er, dass seine vermeintliche Schwester seine tatsächliche Mutter war. Den Namen seines Vaters soll er nie erfahren haben, da seine Mutter sich angeblich weigerte, mit ihm darüber zu reden. Die Großmutter, eine ehemaligeVarietésängerin, förderte das sich schon früh regende Gesangstalent ihres Enkels. Bis zum zwölften Lebensjahr hatte Bobby Darin jedoch mitrheumatischem Fieber und anderen schweren Erkrankungen zu kämpfen. Sein Leben lang musste er mit einem geschwächten Herzen zurechtkommen. Trotzdem zählte er zu den eifrigsten Studenten an derBronx High School of Science, wo er sich auch an mehreren Musikinstrumenten ausbilden ließ und seine erste Band gründete. Das Wissenschaftscollege verließ er wieder nach einem Jahr, denn es zog ihn mit aller Macht zur Bühne. Noch konnte er sich nicht recht entscheiden, ob er Schauspieler oder Sänger werden sollte. Er probierte es mit Vorsprechen bei verschiedenen Bühnenshows und nervte Musikverleger mit eigenen Kompositionen. In dieser Zeit legte er sich auch seinen Künstlernamen zu. Er nahm das Telefonbuch und tippte blind auf einen beliebigen Namen –Darin. Eine andere Geschichte besagt, dass er vor einem chinesischen Restaurant stand. Die Leuchtschrift am Eingang war defekt, von dem Wort „Mandarin“ leuchteten nur die letzten fünf Buchstaben auf.

Bobby Darins Einstieg in das Musikgeschäft vollzog sich in der Mitte der 1950er Jahre, als er in New Yorker Kaffeebars musizierte. Seiner Freundschaft mit einem Plattenproduzenten entsprang die ersteSingle-VeröffentlichungMy First Love; ein Zusammentreffen mit dem Manager vonConnie Francis, George Scheck, verhalf Darin zu einem Aufsehen erregenden Auftritt in derTommy-Dorsey-Show und einem anschließenden Plattenvertrag bei der SchallplattenfirmaDecca. Dem erfolglosen Einstieg 1956 mit derCoverversion desLonnie-Donegan-TitelsRock Island Line und weiteren wenig beachteten Platten folgte 1958 mitSplish Splash der erste große Erfolg. Darins ungewöhnliche Stimme verhalf dem Stück, das er selbst innerhalb einer halben Stunde komponiert hatte, weltweit zu guten Hitparadennotierungen. Zu dieser Zeit waren die „Ding Dongs“ die Begleitband von Darin. Über ihren Namen entstand ein Streit zwischen den PlattenfirmenBrunswick undATCO, der zu dem Ergebnis führte, dass sich die Band in „Rinky Dinks“ umbenannte und Darin einen neuen Vertrag bei Atco Records unterschrieb. Der in dieser Zeit produzierte TitelEarly in the Morning wurde sowohl bei Brunswick[1] als auch bei Atco[2] veröffentlicht.

Mit dem MillionensellerQueen of the Hop, der im Herbst 1958 erschien, begann Darins erfolgreichste Phase, in der er innerhalb von zwei Jahren vier Top-10-Titel herausbrachte, darunter die Nummer-1-HitsDream Lover (in Großbritannien) undMack the Knife. Pikanterweise hatte Darins Manager Dick Clark davon abgeraten, diesen Song aus derDreigroschenoper aufzunehmen, da die Fans von Darin an den Rocksound gewöhnt wären. Doch dieser Titel, derPlatte des Jahres wurde und denGrammy erhielt, verhalf Darin zumImage eines seriösen Sängers und man stellte ihn auf eine Stufe mitFrank Sinatra. Mit den nachfolgenden TitelnBeyond the Sea (nachLa mer /Charles Trenet)[3] (Text von Jack Lawrence)[4] undClementine setzte er diesen Stil erfolgreich fort.

Von Beginn der 1960er Jahre an wandte sich Darin auch der Schauspielerei zu und erhielt viel Anerkennung für seine Rollen mit vier Golden-Globe- und einer Oscarnominierung, so zum Beispiel in dem FilmCome September (dt. Titel:Happy-End im September), bei dessen Dreharbeiten Darin auch seine spätere FrauSandra Dee kennenlernte. Für die Nebenrolle in dem FilmCaptain Newman wurde er für denOscar und denGolden Globe nominiert. Insgesamt spielte Darin in dreizehn Filmen mit, für zwei Filme komponierte er die Filmmusik und schrieb fünf Titelsongs mit einer Golden-Globe-Nominierung (That Funny Feeling, 1966). Im Musikgeschäft machte er mit den lyrischen TitelnMultiplication undThings weiter auf sich aufmerksam. 1963 befand sich Darin tatsächlich in den Fußstapfen von Frank Sinatra. Nach dessen Weggang von der PlattenfirmaCapitol nahm Darin dort seine Stelle als Superstar ein. Bis aufYou’re the Reason I’m Living auf Platz drei blieben aber die großen Hits wie in den vergangenen Zeiten aus.

Bobby Darin (rechts) mitRed Skelton (1965)

Mit Beginn der Beat-Ära verschwand Darin zunächst ganz aus den Hitlisten, aber die seit 1965 aufkommende Sympathie für denFolkrock brachte ihm eine neue Chance. Mit dem SongIf I Were a Carpenter kehrte Darin als Protestsänger in die Öffentlichkeit zurück. Mit seinem Stilwechsel demonstrierte er eindrucksvoll seine Wandlungsfähigkeit. Als gutes Beispiel für seine neue poetische und politische Ausrichtung mag das in dieser Zeit veröffentlichte AlbumBorn Walden Robert Cassotto gelten. Sein SongSimple song of freedom galt als geheime Hymne der68er-Generation. Die Jahre 1967 und 1968 brachten Darin schwere persönliche Rückschläge. Nach sieben Jahren Dauer wurde seine Ehe geschieden, was gleichzeitig die Trennung von seinem Sohn bedeutete. Tief traf ihn auch die Ermordung vonRobert F. Kennedy, dessen Wahlkampf er mit unterstützt hatte. Darin verfiel in eine monatelange Depression.

Zum Ende der 1960er Jahre konzentrierte sich Darin auf die Verfolgung seiner geschäftlichen Interessen alsMusikverleger undMusikproduzent. Nach außen hin wurde er nur durch gelegentliche Fernsehauftritte wahrgenommen, feierte aber 1970 noch einmal Triumphe mit einerLas-Vegas-Show.

Seine wohl größte Begabung lag im Entertainment. In der Kombination Sänger, Songwriter, Instrumentalmusiker, Tänzer, Komödiant und Stimmenimitator fand er einen intensiven Zugang zum Publikum. Diese Beziehung zum Publikum war ihm sehr wichtig.

Bobby Darin (rechts) alsGroucho Marx mit Dick Smothers alsChico und Tom Smothers alsHarpo, 1972

Wegen einer Herzerkrankung musste er sich mehreren Operationen unterziehen, verstarb aber am 20. Dezember 1973 im „Hollywood’s Cedars of Lebanon Hospital“ an den Folgen einer verschleppten Blutvergiftung im Alter von 37 Jahren. Sein Leichnam wurde auf seinen Wunsch hin demUCLA-Forschungszentrum überlassen.

Darins Tod tat seiner Popularität keinerlei Abbruch, und so wurde er im Jahre 1990 in die „Rock and Roll Hall of Fame[5] aufgenommen. Seine Erfolge als Komponist wurden im Juni 1999 zum Anlass genommen, Darin auch in die „Songwriters Hall of Fame“ aufzunehmen. Bei der Verleihung derGrammy Awards 2010 wurde Bobby Darin posthum mit demLifetime Achievement Award für sein Lebenswerk ausgezeichnet.[6]

Der FilmBeyond the Sea – Musik war sein Leben aus dem Jahr 2004 erzählt die Geschichte Bobby Darins (dargestellt vonKevin Spacey).

Diskografie

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Alben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
JahrTitel
Musiklabel Katalog-Nr.
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel,Musiklabel Katalog-Nr., Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK US
1959That’s All
Atco 33-104 / SD 33–104
UK15
(1 Wo.)UK
US7
(52 Wo.)US
1960This Is Darin
Atco 33-115 / SD 33–115
UK4
(9 Wo.)UK
US6
(29 Wo.)US
Darin At The Copa
Atco 33-122 / SD 33–122
US9
(38 Wo.)US
1961Bobby Darin StoryUS18
(42 Wo.)US
Love Swings
Atco 33-134 / SD 33–134
US92
(10 Wo.)US
1962Twist With Bobby Darin
Atco 33-138 / SD 33–138
US48
(31 Wo.)US
Bobby Darin Sings Ray Charles
Atco 33-140 / SD 33–140
US96
(11 Wo.)US
Things And Other Things
Atco 33-146 / SD 33–146
US45
(10 Wo.)US
Oh! Look At Me Now
Capitol T 1791 / ST 1791
US100
(6 Wo.)US
1963You’re The Reason I’m Living
Capitol T 1866 / ST 1866
US43
(15 Wo.)US
Eighteen Yellow Roses
Capitol T 1942 / ST 1942
US98
(5 Wo.)US
1965From Hello Dolly To Goodbye Charlie
Capitol T 2194 / ST 2194
US107
(8 Wo.)US
Venice Blue
Capitol T 2322 / ST 2322
US132
(4 Wo.)US
1967If I Were A Carpenter
Atlantic 8135 / SD 8135
US142
(5 Wo.)US
1985The Legend Of Bobby DarinUK39
(6 Wo.)UK
2004Beyond The Sea – The Very Best OfUK26
(8 Wo.)UK
2006The Very Best OfUK86
Silber
Silber

(1 Wo.)UK

Singles

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel,Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE UK US
1958Splish Splash
Bobby Darin
UK18
(7 Wo.)UK
US3
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1958
Queen Of The Hop
The Bobby Darin Story
UK24
(2 Wo.)UK
US9
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1958
1959Plain Jane
The Bobby Darin Story
US38
(9 Wo.)US
Dream Lover
The Bobby Darin Story
UK1
Silber
Silber

(19 Wo.)UK
US2
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1959
Mack The Knife
That’s All
DE31
(20 Wo.)DE
UK1
Silber
Silber

(18 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1959
1960La Mer (Beyond The Sea)
That’s All
UK8
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US6
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1960
Clementine
This Is Darin
UK8
(12 Wo.)UK
US21
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1960
(Won’t You Come Home) Bill Bailey
The Bobby Darin Story
US19
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1960
I’ll Be There
US79
(2 Wo.)US
Bill Bailey
UK34
(2 Wo.)UK
Artificial Flowers
The Bobby Darin Story
US20
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1960
Beachcomber
Things and Other Things
US100
(1 Wo.)US
Somebody To Love
For Teenagers Only
US45
(9 Wo.)US
Child Of God
US95
(1 Wo.)US
Christmas Auld Lang Syne
The 25th Day of December
US51
(3 Wo.)US
1961Lazy River
The Bobby Darin Story
UK2
(13 Wo.)UK
US14
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1961
Nature Boy
Things and Other Things
UK24
(7 Wo.)UK
US40
(6 Wo.)US
You Must Have Been A Beautiful Baby
Twist with Bobby Darin
UK10
(11 Wo.)UK
US5
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1961
Come September
UK10
(11 Wo.)UK
Irresistible You
Twist with Bobby Darin
US15
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1961
1962Multiplication
Twist with Bobby Darin
UK5
(13 Wo.)UK
US30
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1962
What’d I Say (Part I)
Bobby Darin Sings Ray Charles
US24
(8 Wo.)US
Things
Things and Other Things
UK2
(17 Wo.)UK
US3
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1962
If A Man Answers
UK24
(6 Wo.)UK
US32
(8 Wo.)US
Babyface
UK40
(4 Wo.)UK
US42
(7 Wo.)US
I Found A New Baby
Winners
US90
(1 Wo.)US
1963You’re The Reason I’m Living
You’re the Reason I’m Living
US3
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1963
Eighteen Yellow Roses
Eighteen Yellow Roses
UK37
(4 Wo.)UK
US10
(10 Wo.)US
April 1963
Treat My Body Good
US43
(9 Wo.)US
Be Mad Little Girl
US64
(7 Wo.)US
1964I Wonder Who’s Kissing Her Now
US93
(3 Wo.)US
Milord
Winners
US45
(9 Wo.)US
The Things In This House
US86
(3 Wo.)US
1965Hello, Dolly!
Hello Dolly to Goodbye Charlie
US79
(3 Wo.)US
1966If I Were a Carpenter
If I Were a Carpenter
UK9
(12 Wo.)UK
US8
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1966
Mame
In a Broadway Bag
US53
(7 Wo.)US
The Girl That Stood Beside Me
If I Were a Carpenter
US66
(5 Wo.)US
1967Lovin’ You
If I Were a Carpenter
US32
(8 Wo.)US
The Lady Came From Baltimore
Inside Out
US62
(5 Wo.)US
Darling Be Home Soon
Inside Out
US93
(2 Wo.)US
1969Long Line Rider
Bobby Darin Born Walden Robert Cassotto
US79
(3 Wo.)US
1973Happy
Darin: 1936–1973
US67
(8 Wo.)US
1979Dream Lover / Mack The Knife
UK64
(1 Wo.)UK

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2010: für das AlbumGreatest Hits

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P35.000aria.com.au
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S0! G Platin11.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Silber40! G0! P660.000bpi.co.uk
Insgesamt 4× Silber4 Gold1 Platin1

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Als Schauspieler

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • 1959:Schatten (Shadows)
  • 1960: Die Dame und der Killer (Heller in Pink Tights)
  • 1961:Happy End im September (Come September)
  • 1961:Die ins Gras beißen (Hell Is for Heroes)
  • 1962: Texas-Show (State Fair)
  • 1962:… gefrühstückt wird zu Hause(If a Man Answers)
  • 1962: Die Sprache der Gewalt (Pressure Point) Golden-Globe-Nominierung als bester Darsteller
  • 1963:Captain Newman (Captain Newman, M.D.) Golden-Globe- und Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller
  • 1965: Das Schlafzimmer ist nebenan (That Funny Feeling) Golden-Globe-Nominierung für den besten Song
  • 1967: Der Sheriff schießt zurück (Gunfight in Abilene)
  • 1967:Der Fremde im Haus (Stranger in the House)
  • 1969:Happy End für eine Ehe (The Happy Ending)
  • 1973: Schönen Muttertag – Dein George (Happy Morther’s Day, Love George)

Als Komponist, Interpret und Songwriter

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Songs und Musikstücke nach seinem Tod

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Dodd Darin, Maxine Paetro:Dream Lovers: the Magnificent Shattered Lives of Bobby Darin and Sandra Dee. Warner Books, New York 1994,ISBN 0-446-51768-2.
  • Julia Edenhofer:Das Große Oldie Lexikon. Bastei-Lübbe, 1991,ISBN 3-404-60288-9, S. 148–149.

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Bobby Darin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Nr. 55073
  2. Nr. 6121
  3. Beyond the sea mp3 (Memento vom 22. Februar 2014 imInternet Archive)
  4. The Story Behind The Song (Memento vom 1. Januar 2006 imInternet Archive)
  5. Bobby Darin in der Rock and Roll Hall of Fame (Memento vom 22. April 2016 imInternet Archive)
  6. Lebenswerk-Grammy für Michael Jackson. (Memento vom 4. Februar 2010 imInternet Archive)Zeit Online
  7. abChartquellen:UKUSUS (vor 17. August 1963)
Personendaten
NAMEDarin, Bobby
ALTERNATIVNAMENCassotto, Walden Robert (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNGUS-amerikanischer Allroundmusiker (Rock, Swing, Folk, Protest), Entertainer und Schauspieler
GEBURTSDATUM14. Mai 1936
GEBURTSORTHarlem,New York
STERBEDATUM20. Dezember 1973
STERBEORTLos Angeles
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bobby_Darin&oldid=246702821
Kategorien: