Durch den in der ISO 10383 geregeltenMarktidentifikationscode ist jede Börse genau wie jede andere Handelsplattform weltweit eindeutig identifizierbar.Für An- und Verkäufer von Finanzprodukten übernehmen die Börsen die wichtige Funktion desZentralen Kontrahenten.
Es gibt über die Wortherkunft verschiedene Literaturmeinungen. DieBurse war eine Gemeinschaft, die aus einer gemeinsamenKasse lebte wie auch die Bezeichnung für deren Unterkunft. Das Wort steht für „Ledertasche, Geldsäckchen“ (lateinischbursa), das wiederum aufaltgriechischβύρσα(býrsa) für eine abgezogene Tierhaut bzw. Fell zurückgeht.[1] Einige Historiker bringen den Begriff in Verbindung mitByrsa, einem Hügel mit einer mauergeschützten Festung über dem Hafen der antiken StadtKarthago im heutigenTunesien.[2]
Eine seit Jahrhunderten tradierte Version der Namensherkunft besagt, dass die inBrügge ansässige KaufmannsfamilieVan ter Beurze (Buerze, Buerse), deren Name erstmals 1257 erschien und deren Haus seit 1285 sehr häufig als „ter Buerse“ oder „ter ouder Buerse“ erwähnt wird,[3] in ihrem Haus regelmäßig stattfindende geschäftliche Zusammenkünfte mit – vor allem italienischen – Kaufleuten unterhielt. IhrWappen zeigte drei Geldbeutel. Ab 1409 vermittelte diese Börse abwesendeGüter undWechsel.[4] Der flämische Familienname ging in das niederländische Wort für Geldbeutel (niederländischbeurs) vom Haus über auf die Treffen selbst und wurde in den darauffolgenden Jahren auch in anderen europäischen Sprachen übernommen, wo es noch heute vorkommt beispielsweisedeutschBörse,französischbourse,italienischborsa oderdänischbørs.[5][6]
Wichtige Börsenarten in der Aufteilung nach Art der Handelsgegenstände sind:
Warenbörse: Diese Börsen zum Handel vonWaren,Produkten undRohstoffen – ursprünglich vor allem von importierten und heimischen landwirtschaftlichen Erzeugnissen –, entstanden als erste Börsenart. Später entstanden Produktbörsen und Spezialbörsen, die sich auf bestimmte Welthandelsgüter wie Edelmetalle oder Kaffee spezialisierten.
Wertpapierbörse oder Aktienbörse: Diese Börsen für den Handel mitAktien undAnleihen bilden die heute wichtigste Börsenart, weshalb die allgemeine Bezeichnung Börse oft als ein Synonym für Aktienbörsen gebraucht wird.
Weitere Börsenarten oder börsen-ähnlich organisierte Märkte sind:
Strombörse: ist spezialisiert auf elektrischen Strom.
Emissionsrechtehandelssystem: Ein börsenähnlich organisiertes Handelssystem für Emissionsrechte auf Kohlendioxid und andere Emissionen; Beispiel ist das ETS (von englischemissions trading system) derEuropäischen Union.
Börsen können auch danach unterschieden werden, ob sie über einorganisiertes Handelssystem verfügen, das nach einem reinenAuktionssystem organisiert ist (wieNebenwerte undFreiverkehr an derDeutschen Börse), einMarket-Maker-System darstellt wie dieNASDAQ oder über ein Mischsystem wie dieNYSE verfügt.[9] Market-Maker-Systeme (englischquote driven systems) sind dadurch gekennzeichnet, dass die ständige Präsenz von Market-Makern täglich für die Ausführung sämtlicherWertpapierorders sorgt, indem sie diese Orders selbst kauft oder aus Eigenbeständen jeweils nachQuotierung verkauft. Das Auktionsprinzip (englischorder driven system) erfordert für jedeTransaktion das Vorliegen korrespondierender Orders zum angegebenen Börsenkurs und zu der entsprechenden Menge.[10] Zu einer Kauforder muss also eine entsprechende Verkaufsorder oder umgekehrt vorliegen, bei denen Kurs- und Mengenwunsch derKontrahenten mindestens für einen Kontrahenten erfüllt werden können.
Börsenformen
Die klassische Form der Börse war diePräsenzbörse (auchParketthandel genannt). Dort trafen sich die Makler in persona und schlossen durch Gespräche ihre Geschäfte ab. In den 1990er-Jahren zogen Computer ein, das Orderrouting läuft seither elektronisch, der Handel wird von Programmen unterstützt.
BeiComputerbörsen wie beim vollelektronischen HandelsplatzXetra übernimmt einComputerprogramm die Berechnungen und die Kommunikation. Hier werden Eingaben über Dialogfenster gemacht; das Computersystem wickelt den Handel ab und errechnet die Kurse (z. B. den Tagesdurchschnitt). Der Hauptanteil des Umsatzes wird gegenwärtig weltweit über computergestützte Börsen abgewickelt, wobei teilweise die Makler selbst am Bildschirm sitzen.
Für die Abwicklung von Lieferung und Zahlung haben sich zwischen den Marktteilnehmern teilweise nicht kodifizierte (nicht festgeschriebene)Usancen gebildet. Daneben wurden in der letzten Zeit in Deutschland auch Anweisungen derBundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht über die Mindestanforderungen im Handel mit Wertpapieren veröffentlicht (beispielsweise zu Aktien und Obligationen).
Handelsformen
Nach Art der Abwicklung des Handels unterscheidet man:
Wie jederMarkt bedarf auch die Börse einerMarktordnung, die den Börsenhandel geschriebenenRechtsnormen und ungeschriebenemGewohnheitsrecht unterwirft. In Deutschland gibt es als geschriebene Rechtsnorm dasBörsengesetz (BörsG) und die von regionalen Börsen erlassenenBörsenordnungen. Das BörsG enthält gemäߧ 1 Abs. 1 BörsG Regelungen insbesondere zumBetrieb und zurOrganisation von Börsen, zurZulassung vonHandelsteilnehmern,Finanzinstrumenten, Rechten und Wirtschaftsgütern zum Börsenhandel, zur Ermittlung von Börsenpreisen, zu den Zuständigkeiten und Befugnissen der zuständigen obersten Landesbehörde (Börsenaufsichtsbehörde) und zur Ahndung von Verstößen. Nach derLegaldefinition des§ 2 Abs. 1 BörsG sind Börsen teilrechtsfähigeAnstalten des öffentlichen Rechts, diemultilaterale Systeme regeln und überwachen, welche die Interessen einer Vielzahl von Personen am Kauf und Verkauf von dort zum Handel zugelassenen Handelsobjekten innerhalb des Systems nach nicht-diskretionären Bestimmungen in einer Weise zusammenbringen oder das Zusammenbringen fördern, die zu einemVertrag über den Kauf dieser Handelsobjekte führt.Organe der Börse sind nach§ 3 Abs. 1 BörsG dieBörsengeschäftsführung, derBörsenrat, derSanktionsausschuss und dieHandelsüberwachungsstelle. Die Errichtung und der Betrieb einer Börse bedarf derschriftlichenErlaubnis der Börsenaufsichtsbehörde (§ 4 Abs. 1 BörsG). Zum Besuch der Börse, zur Teilnahme am Börsenhandel und für Personen, die berechtigt sein sollen, für ein zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassenes Unternehmen an der Börse zu handeln (Börsenhändler), ist eine Zulassung durch die Geschäftsführung erforderlich (§ 19 Abs. 1 BörsG). Handelsobjekte, die an der Börse gehandelt werden sollen und nicht zum Handel imregulierten Markt zugelassen oder in den regulierten Markt oder in denFreiverkehr einbezogen sind, bedürfen gemäߧ 23 Abs. 1 BörsG der Zulassung zum Handel durch die Geschäftsführung. Generelle Zulassungsnormen für Wertpapiere sind in den §§ 32 ff. BörsG geregelt. Keiner Zulassung bedürfen gemäߧ 37 BörsGStaatsanleihen wieBundeswertpapiere oderLandesanleihen der Bundesländer und Staatsanleihen von Staaten desEuropäischen Wirtschaftsraums. Preise, die während der Börsenzeit an einer Börse festgestellt werden, sind gemäߧ 24 Abs. 1 BörsGBörsenpreise. Diese müssen ordnungsmäßig zustande kommen und der wirklichen Marktlage des Börsenhandels entsprechen (§ 24 Abs. 2 BörsG). Nach§ 25 Abs. 1 BörsG ist die Geschäftsführung zurAussetzung des Handels befugt. Die Geschäftsführung einer Wertpapierbörse lässt gemäߧ 27 Abs. 1 BörsGSkontroführer zu.
An den Börsen gelten darüber hinaus besondere ungeschriebeneHandelsbräuche, sogenannteBörsenusancen, die auf freiwilliger und dauernder tatsächlicher Übung beruhen. Anders als bei normalen Geschäften soll im schnelllebigen Börsenhandel sofortigeRechtssicherheit erlangt werden können, so dass die nachträgliche Aufhebung von Wertpapiergeschäften (Stornierung) aufgrund von z. B. Irrtümern nur in einem sehr eingeschränkten Zeitraum (handelsüblich zwischen 30 Minuten und 2 Handelsstunden) möglich ist (sieheMistrade zu Fristen für Mistradeanträge).
Verschiedene Kapitalmarktregeln verlangen eine Publikation bestimmter Vorgänge, die für das Börsengeschehen relevant sind.Börsennotierte Unternehmen und Wertpapieremittenten müssen diese Bekanntmachungen in den Pflichtblättern der entsprechenden Börsen veröffentlichen.Die Zulassungsstelle einer Börse bestimmt gemäߧ 32 Abs. 5Börsengesetz mindestens drei inländischeZeitungen mit überregionaler Verbreitung alsüberregionale Börsenpflichtblätter.[11] Daneben kann sie weitere Börsenpflichtblätter (z. B.Wirtschaftszeitungen,Wirtschaftsmagazine) benennen.
Börsen sind anHandelstagen geöffnet. Bei denHandelszeiten (oderBörsenzeiten) an allen Börsen wird unterschieden zwischen demParketthandel und demComputerhandel (wie zum Beispiel Xetra). Kleinere Börsen verfügen oftmals nur über den Parketthandel. Der Parketthandel beginnt an den Börsen Frankfurt und Stuttgart um 08:00 Uhr Ortszeit (bezogen auf Deutschland), an den Börsen Berlin, Düsseldorf und München ebenfalls um 08:00 Uhr, er endet um 20:00 Uhr Ortszeit und in Stuttgart um 22:00 Uhr. Der Xetra beginnt um 9:00 Uhr und endet bereits um 17:30 Uhr Ortszeit. Die Handelszeiten derNASDAQ, der größten elektronischen Börse in den USA, und derNYSE sind von 9:30 bis 16:00 New Yorker Ortszeit (EST), was 15:30 bis 22:00 Uhr deutscher Zeit (MEZ) entspricht. Auch außerhalb der regulären Handelszeiten können Anleger an der Börse kaufen und verkaufen. Der vorbörsliche Handel an der NYSE beginnt zum Beispiel bereits um 10:00 Uhr und endet nachbörslich um 02:00 Uhr (MEZ).[12]
DieTokioter Börse hat ihre Handelszeiten von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:00 Uhr Ortszeit (entspricht 1:00 Uhr bis 3:30 Uhr und 4:30 Uhr bis 7:00 Uhr MEZ).
NachMarktkapitalisierung und Handelsumsätzen gemessen ist der wichtigste Handelsverbund für denCEE-Raum dieCEE Stock Exchange Group. Danach folgt diepolnischeWarschauer Börse, die bezüglich der Marktkapitalisierung bereits größer ist als die Wiener Börse – betrachtet man diese eigenständig.
Die weltweiten Börsen sind mit einem täglichen Transaktionsvolumen von etwa 2 Billionen US-Dollar ein entscheidender Faktor der Weltwirtschaft.
In Deutschland gibt es acht Wertpapierbörsen, eine Strombörse (EEX) und eine Terminbörse (Eurex).
Die wichtigste Börse inDeutschland ist dieFrankfurter Wertpapierbörse (FWB), einschließlich der HandelsplätzeXetra undBörse Frankfurt. Ein Großteil des Aktienhandels in Deutschland wird über die Handelsplätze Xetra und Börse Frankfurt abgewickelt (März 2008: Anteil am Handel mit deutschen Aktien rund 98 Prozent, bei ausländischen Aktien rund 84 Prozent.[13]) Ausgehend vom Handel mitSorten und Wechselbriefen im 16. und 17. Jahrhundert und dem ab 1820 beginnenden Aktienhandel hat sich die FWB seitdem zu einer der führenden internationalen Börsen für Aktien und Anleihen entwickelt. Trägerin und Betreiberin ist dieDeutsche Börse AG.
Außerdem gibt es in Deutschland noch sieben weitere Wertpapierbörsen (die bis auf gettex, Tradegate und die EEX auch alsRegionalbörsen bezeichnet werden). Unter diesen ist dieBörse Stuttgart (Baden-Württembergische Wertpapierbörse) mit einem durchschnittlichen Anteil von 34 Prozent am Orderbuchumsatz des deutschen Parketthandels zweitgrößter Handelsplatz. Von besonderer Bedeutung ist der Handel von verbrieftenDerivaten, wieOptionsscheinen (Handelssegment Euwax). An der Wertpapierbörse Hamburg/Hannover, die unter der gemeinsamen Träger- und BetreibergesellschaftBörsen AG den dritten Rang der deutschen Börsen einnimmt, hat der Fondshandel große Bedeutung.
Nach Auflösung derBremer Börse 2007 bestehen außer der Börse Frankfurt noch folgende deutsche Börsen:
1897 gab es noch folgende Börsen in Deutschland: Berlin, Breslau,Danzig, Düsseldorf, Elbing, Essen, Frankfurt am Main, Gleiwitz, Halle an der Saale, Königsberg, Magdeburg, Memel, Posen, Stettin (alle Preußen), München,Augsburg (Bayern), Leipzig, Dresden, Zwickau, Chemnitz (Sachsen), Stuttgart (Württemberg), Mannheim (Baden), Mülhausen, Straßburg (Elsaß-Lothringen), Bremen, Hamburg, Lübeck.[14]
Von denNationalsozialisten wurden 1934 die bisher 21 deutschen Börsen zu 9 Börsen zusammengefasst: Berlin, Breslau, Hannover, Stuttgart, Hamburg (Bremen und Lübeck gingen in dieser Börse auf), die Sächsische oder Mitteldeutsche Börse in Leipzig (Dresden, Zwickau, Halle und Chemnitz gingen in dieser Börse auf), die Rheinisch-westfälische Börse in Düsseldorf (Essen und Köln gingen in dieser Börse auf), die Rhein-Mainische Börse in Frankfurt (mit Mannheim) und die Bayerische Börse in München (mit Augsburg).[15]
Der überwiegende Teil des Handels findet außerbörslich statt. In Deutschland rund die Hälfte, in den USA etwa zwei Drittel des Gesamtvolumens. Ein erheblicher Teil der Transaktionen geschieht verdeckt und nicht öffentlich.Dark Pools sind eine spezielle Form von Handelsplätzen, die dazu dienen, Auftragsbestand und Marktteilnehmer zu verdunkeln. Diese Intransparenz liegt insbesondere im Interesse institutioneller Investoren. In den USA hat sich der Anteil reiner Dark Pools am abgewickelten Volumen in den Jahren 2008 bis 2014 von 8 % auf 15 % fast verdoppelt. Da diese Handelsform einem Kundenbedürfnis entspricht, werden Dark Pools auch an den regulären Börsen angeboten, so betreibt die Schweizer BörseSIX Liquidnet Service und die Deutsche BörseXetra Midpoint. Auch Großbanken wie UBS und Credit Suisse betreiben eigene Dark Pools.[16]
Im Frankreich des 12. Jahrhunderts wurden diecourretiers de change mit der Verwaltung und Regulierung der Schulden von landwirtschaftlichen Gemeinden im Namen der betroffenen Banken tätig. Weil diese Männer auch mit Schulden handelten, können sie als die ersten Makler bezeichnet werden. Nach einem weit verbreiteten Irrglauben trafen sich im späten 13. Jahrhundert Rohstoffhändler in Brügge im Haus eines Mannes namens Van der Beurze, aus dem im Jahre 1409 dieBrugse Beurse entstanden sein soll.[17][18] Bis dahin war es ein informelles Treffen, aber eigentlich hatte die Familie Van der Beurze ein Gebäude in Antwerpen, wo diese Versammlungen stattfanden.[19]
Die erste Börse wurde 1409 inBrügge gegründet. Es handelte sich um eine Wechselbörse, einen institutionalisierten Handelsplatz der Fernhändler fürWechsel. 1531 entstand ein zentral gelegenes festes Gebäude, das in zeitgenössischen Stadtplänen als „Byrsa Brugensis“ (Börse von Brügge) benannt wurde.
Die Börsen inAugsburg undNürnberg entstanden 1540 als erste in Deutschland.[20] In Süddeutschland wurde der Begriff der Börse jedoch lange nicht genutzt, man sprach von „Platz“.
Das erste offizielle Börsengebäude der Welt wurde 1613 inAmsterdam eröffnet.
1995: Fusion der London Stock Exchange mit der Irish Stock Exchange.
1. Dezember 1999: Gründung derSingapore Exchange Limited (SGX) durch Fusion der BörsenStock Exchange of Singapore (SES) undSingapore International Monetary Exchange (SIMEX).[34]
Dezember 2006: Übernahme der Euronext durch die NYSE und Umfirmierung zurNYSE Euronext.
Im Jahr 1929 geschah der heftigste Krach an der Wall Street am „Black Monday“ – Montag, dem 28. Oktober 1929. Der Dow Jones Industrial Average fiel von 298,97 auf 260,64 Punkte. Im Oktober 1929 hat es viele schwarze Tage an der Wall Street gegeben, ein schwarzer Freitag war aber nicht dabei. Freitag, der 25. Oktober 1929, wird fälschlicherweise oft als „Schwarzer Freitag“ bezeichnet; an dem Tag legte der Dow Jones Industrial Average jedoch 1,75 Punkte zu.
Im Jahr 1997 ereignete sich die Asien-Krise. Die Schwellenländer hielten künstlich den Wert ihrer Währung hoch, bis das System einbrach und die Verluste an der Börse in Hongkong etwa 40 % betrugen. Der Start der Krise erfolgte durch die Abwertung der thailändischen Währung.
Bis März im Jahr 2000 stiegen die Aktien der sogenannten New-Economy-Branche. Ab diesem Zeitpunkt platzte die „Dotcom-Blase“, wodurch Aktionäre mehr als 200 Milliarden Euro verloren haben.
Durch dieFinanzkrise ab 2007 und mehrere Bankenpleiten kam es im September 2008 zu bedeutenden Kursrutschen. Neben dem Aussetzen einzelner Werte setzte unter anderem die Russische Börse mehrmals den Handel komplett aus.
Seit 2015 sorgen sog.Neobroker (wie Smartbroker, Scalable Capital oderTrade Republic) mit günstigen Gebühren und einfachem Zugang für eine Demokratisierung des Börsenhandels.
↑Profile. History. Cyprus Stock Exchange, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. September 2016; abgerufen am 28. September 2016 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cse.com.cy