Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Aramäische Sprachen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Aramäisch (ארמית /Arāmîṯ / ܐܪܡܝܐ /Ārāmāyâ)

Gesprochen in

Syrien Syrien
Irak Irak
Iran Iran
Israel Israel
Libanon Libanon
Turkei Türkei

Außerdem in der aramäischen Diaspora inEuropa,Amerika undAustralien
Sprecherca. 550.000[1] bis 850.000[2] (Muttersprachlerneuaramäischer Sprachen)[3]
Linguistische
Klassifikation
Offizieller Status
Amtssprache inFöderation Nordsyrien – Rojava
Sprachcodes
ISO 639-1

Diearamäischen Sprachen bilden einegenetische Untereinheit dersemitischen Sprachen, die selbst ein Zweig desAfroasiatischen sind. Aramäisch undKanaanäisch (dazu gehören z. B.Hebräisch undPhönizisch) sind die Hauptzweige des Nordwestsemitischen. Die Trennung des Aramäischen vom Kanaanäischen fand im Laufe der ersten Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr. statt. Alle aramäischen Sprachen gehen auf das Altaramäische zurück, das seit Beginn des ersten vorchristlichen Jahrtausends belegt ist.

Aus den klassischen aramäischen Sprachen entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte die etwa siebzehn neuaramäischen Sprachen der Gegenwart.[4] Diese haben etwa 550.000[1] bis 850.000[2] Sprecher meistjüdischen,christlichen odermandäischen, seltenmuslimischen Glaubens.

Die ursprünglichen Verbreitungsgebiete liegen im heutigenIrak, inIran,Israel, imLibanon,Syrien und in derTürkei; in der autonomen kurdischen RegionRojava in Syrien ist es eine der Amtssprachen. Durch Migrationsprozesse (Flucht, Umsiedlung, Auswanderung) gelangten Sprecher aramäischer Sprachen zunächst nachRussland, in jüngerer Zeit vor allem nachNord-,West- undMitteleuropa,Nord- undSüdamerika sowieAustralien.

Die wissenschaftliche Untersuchung dieser Sprachgruppe wird von derAramaistik betrieben, die an Hochschulen oft als Teil derSemitistik angesiedelt ist. Klassisches westliches Aramäisch war die MutterspracheJesu von Nazaret.

Klassifikation der aramäischen Sprachen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Zur Position des Aramäischen innerhalb des Semitischen siehe den Artikelsemitische Sprachen.

Sprachstufen und Sprachen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Aramäisch wird heute meist in folgende Sprachstufen und Sprachen aufgeteilt:[5][6][7][8][9]

  • Altaramäisch
    • frühes Altaramäisch (bis um 700 v. Chr.; Sfire-Stelen u. a.)
    • spätes Altaramäisch (um das 7. und 6. Jahrhundert v. Chr.; Hermopolis-Papyri)
Palmyrenische Inschrift

  • Neuaramäisch (in Klammern geschätzte Zahlen heutiger Sprecher nachEthnologue)[10]
    • West
    • Ost
      Neuaramäische Sprachen (als Minderheitensprachen) im 19.–20. Jahrhundert (Linguarium-Karte derLomonossow-Universität Moskau)
      Christliche Gruppen (Darstellung mit Farbflächen):
      Grün schraffiert: Turoyo
      Hellbraun: Hertevin (Nord-Bohtan)
      Hellviolett: Senaya
      Hellblau: Koi-Sanjaq
      Gelb: Chaldäisch
      Dunkleres Blau: Zentral-Hakkari (mit West-Hakkari und Sapna-Dialekt)
      Grün: Nord-Hakkari
      Dunkleres Braun: Urmia
      Grün unterlegte Flächen: kompaktere nordostaramäische Besiedlungen Ende 19. Jh.
      Violett schraffiert (links über dem Kasten): Flüchtlingssiedlungen Anfang 20. Jh. derChabur-Assyrer (meist Nord- und Zentral-Hakkari)
      Roter Stern (in der linken oberen Ecke): Mlahso †

      Jüdische Gruppen (Verweis mit Ziffern):
      1 Lishana Deni,2 Judäo-Barzani/Lishanid Janan,3 Lishanid Noshan,4 Lishan Didan,5 Hulaula mit Sprecherdörfern
      Gestrichelt umrandete Dörfer: mit jüdischen und christlichen Sprechern. West-Neuaramäisch, Bohtan und Neu-Mandäisch sind außerhalb des Kartenausschnittes verbreitet.

Problematik der Einteilung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Umstritten ist vor allem die Einteilung des Neuaramäischen.[26] Es ist zu beachten, dass die Grenzen der Sprachen Chaldäisch und Assyrisch (Letzteres ist nicht zu verwechseln mit der antiken Sprache Assyrisch, die nicht aramäisch, sondern ein Zweig desAkkadischen war) nicht exakt den Grenzen derChaldäischen Kirche undAssyrischen Kirche entsprechen. Es gibt auch Dörfer der einen Kirche mit der jeweils anderen Sprache. In den südlicheren Ebenen sind viele chaldäische, assyrische,jakobitische,maronitische und andere Christen sowie Juden, Muslime undMandäer teilweise schon seit Jahrhunderten zur arabischen Alltagssprache übergegangen (arabische Christen, arabische Juden usw.), nördlicher auch zu anderen Sprachen wie dem Kurdischen. Das gesprochene Neuaramäisch zog sich eher in die entlegeneren Gebirgsregionen zurück.

In der Literatur finden sich teilweise auch andere Einteilungen der neuaramäischen Sprachgruppen nach Regionen als in der obigen Liste, zum Beispiel in der Karte oben:Südost-Aramäisch (Senaya),Süd-Aramäisch (Koi-Sanjaq),Südwest-Aramäisch (Chaldäisch),Zentral-Aramäisch (Zentral-Hakkari) undNord-Aramäisch (Nord-Hakkari).

Entwicklung der aramäischen Sprachen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Sprachstufen.
Hilf der Wikipedia, indem du sierecherchierst undeinfügst.

Altaramäisch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Frühe Sprachgeschichte: Herkunft und Ausbreitung.
Hilf der Wikipedia, indem du sierecherchierst undeinfügst.

Als Periode des Altaramäischen gilt die Zeit vom elften bis zum frühen siebten Jahrhundert v. Chr.[27][28] Die ältesten bisher bekannten Dialekte des Aramäischen stammen aus dem 10. oder 9. Jahrhundert v. Chr. Es sind dies dasSamʼalische vonZincirli,[29][30] der Dialekt der Inschrift von Tell Fekheriye,[30] die Dialekte des zentralsyrischen Raumes und der Dialekt von Tel Deir ‘Alla.[29][31] Dabei wird das Sam’alische mitunter nicht als altaramäischer Dialekt bewertet.[29] Das Altaramäische lässt sich in vier Dialektgruppen einteilen.[32]

Bereits inassyrischer Zeit kam dem Aramäischen als internationaler Handels- und Diplomatensprache große Bedeutung zu.[31][33] In dieser Zeit entstand aus den altaramäischen Dialekten dasReichsaramäische.[31] Neuassyrische Reliefs zeigen nebeneinander Schreiber, die mit einemGriffel aufTontafeln schreiben, sich also vermutlich derakkadischen Sprache bedienten (inKeilschrift), und Schreiber mitSchriftrollen, die aramäische Texte verfassen. Aramäische Inschriften des7. Jahrhunderts v. Chr. sind zum Beispiel aus Zincirli undNerab in Nordsyrien/Südostanatolien bekannt. Eine aramäische Inschrift ausTappeh Qalayci beiBukan in Westiran zeigt, wie weit nördlich die Sprache bereits im 8. oder 7. Jahrhundert verbreitet war. Weiter im Osten tragen noch einige sogenannteLuristan-Bronzen aramäische Inschriften.[34] Sie stammen vielleicht aus dem 8. Jahrhundert,[35] die Datierung ist jedoch ohne stratifizierbare Funde schwierig.

Reichs- und Mittelaramäisch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Inschrift eines derEdikte des Ashoka aus der Nähe vonKandahar in griechischer Sprache und Schrift (oben) und reichsaramäischer Sprache und Schrift (unten). Nachdem das indischeMaurya-Reich Ostteile des früheren Perserreiches erobert hatte, verwendete es das seit dem Perserreich etablierte Reichsaramäisch und das seit demHellenismus verbreitete Griechisch als regionale Schriftsprachen weiter.

Im mehrsprachigenPerserreich wurde Aramäisch unter der Herrschaft derAchämeniden zu einer der überregionalen Reichssprachen (Kanzleisprachen des Königshofes und der Verwaltung des achämenidischen Großkönigs),[36] nebenAltpersisch,Elamisch undBabylonisch, und dabei die einzige der vier Reichssprachen, die nicht mitKeilschrift in Ton geritzt, sondern mit Tinte aufPapyrus oderPergament geschrieben wurde. Diese besonders standardisierte und vereinheitlichte Variante des Aramäischen wird deshalbReichsaramäisch genannt.

Während die meisten Papyri auf Reichsaramäisch heute nicht mehr erhalten sind (bis auf dieElephantine-Papyri und einige weitere Beispiele aus dem trockenen Wüstenklima Oberägyptens), sind Inschriften auf Reichsaramäisch aus dem gesamten Gebiet des Achämenidenreiches vonKleinasien undÄgypten bis zumIndus bis in nachachämenidische Zeit verbreitet.[37]

Als früheste verbreitete Alphabetschrift mit Tinte auf Papyrus im Norden, Osten und Süden des Reiches hatte die vereinheitlichte reichsaramäische Schrift großen Einfluss auf die Bildung von Alphabetschriften inKaukasien (etwageorgische Schrift oderarmenische Schrift), inMittelasien (Pahlavi-Schrift,sogdische Schrift u. a.), in Indien (Brahmi-Schrift,Kharoshthi-Schrift u. a.) und auf derArabischen Halbinsel (nabatäische Schrift, aus der diearabische Schrift entstand), deren frühe Varianten nach dem Vorbild der reichsaramäischen Schrift entwickelt wurden und die ihr anfangs noch sehr ähnelten (vgl.Genealogie der von der protosinaitischen Schrift abgeleiteten Alphabete). Neben seiner Rolle als eine der Kanzlei- und Reichssprachen entwickelte sich Reichsaramäisch stärker als die drei anderen Reichssprachen auch zurVerkehrssprache („lingua franca“) im Alltag des Achämenidenreiches.[38]

Verbreitung der semitischen Sprachen um 500 v. Chr.

Das hohe Ansehen des Reichsaramäischen als Reichssprache und seine Bekanntheit als Verkehrssprache beschleunigte wahrscheinlich den Prozess, in dem Aramäisch ältere Sprachen desFruchtbaren Halbmondes, besondersHebräisch,Phönizisch undBabylonisch verdrängte und schließlich ganz ersetzte. Die Phase des Reichsaramäischen vom 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr. war auch die besonders schriftsprachlich am stärksten vereinheitlichte Entwicklungsstufe des Aramäischen. In den folgenden 2200 Jahren bilden sich in mittel- und klassisch-aramäischer Zeit wieder zunehmende dialektale Unterschiede, die sich in neuaramäischer Zeit so weit auseinanderentwickelten, dass sie teilweise gegenseitig kaum verständlich oder unverständlich werden und deshalb in der Linguistik als separate Sprachen klassifiziert werden.

Seine Bedeutung spiegelt sich auch imTanach, der hebräischen Bibel, wider, wo einige spät entstandene Textpassagen in aramäischer Sprache verfasst sind. Die mittelaramäischen Passagen der BücherDaniel undEsra sind jedoch nicht im selben Dialekt gehalten,[39] weshalbbiblisches Aramäisch (früher auch als Chaldäisch bezeichnet[40]) von Paul V. M. Flesher und Bruce D. Chilton als Fehlbezeichnung kritisiert wird.[39] Holger Gzella hingegen schreibt, die aramäischsprachigen Teile des Tanachs böten „ihrer sprachlichen Gestalt nach ein größtenteils einheitliches Bild: Die Gemeinsamkeiten zwischen Daniel und Esra wiegen schwerer als die durchaus vorhandenen Differenzen“. Das biblisch-aramäische Korpus stehe „dem Reichsaramäischen nahe genug, um eine Behandlung zusammen mit ihm zu rechtfertigen“, unterscheide sich aber deutlich genug von diesem, „um ihm nicht gänzlich subsumiert zu werden“.[41]

Da dasHebräische in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. die Schriftzeichen des Aramäischen übernommen hat („Quadratschrift“), werden imJudentum beide Sprachen in derselben Schrift aus 22 Konsonantenzeichen geschrieben, und diese alte Form des aramäischen Alphabets wird gemeinhin alshebräische Schrift bezeichnet. Auch wird das Aramäische neben dem Hebräischen als Sprache der jüdischen Tradition empfunden; so sind die beidenTalmudim in jüdisch-aramäischen Dialekten niedergeschrieben. Andere Dialekte des Aramäischen wie dasPalmyrenische,Nabatäische,Syrische etc. entwickelten eigene Schriftformen (sieheNabatäische Schrift,Syrisches Alphabet).

AusTayma in Arabien sind aramäische Inschriften bekannt, die um 500 v. Chr. datieren. Auch im Gebiet derNabatäer wurden zahlreiche aramäische Inschriften gefunden, ebenso auf demSinai. Ausparthischer Zeit stammen zahlreicheOstraka in aramäischer Sprache ausNisa inTurkmenistan. Dabei handelt es sich vor allem um Wirtschaftstexte, Bestellungen der Palastküche.

InPalästina verdrängte das Aramäische das Hebräische.[36][42][43] Zur ZeitJesu wurde dort überwiegend Aramäisch gesprochen, und Aramaismen im griechischenNeuen Testament, zum BeispielAbba,Golgota undMaranatha,[44] zeigen, dass Aramäisch wahrscheinlich auch die Sprache Jesu und seiner Gemeinde war. Auch zahlreiche Texte, die inQumran gefunden wurden, sind, wie oben erwähnt, in aramäischer Sprache verfasst. Um die Zeitenwende war Aramäisch neben der griechischenKoine die allgemein gebrauchte Verkehrssprache des Nahen Ostens.

Klassisches Aramäisch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
ZweisprachigeBibel, 11. Jh.: hebräische Verse (LeseabschnittBo) jeweils mit aramäischer Übersetzung nach demTargum Onkelos.

Die ab dem zweiten oder dritten Jahrhundert nachweisbaren späterenTargumim[45] (jüdischeBibel-Übersetzungen ins Aramäische für den Synagogalgebrauch) und der JerusalemerTalmud (palästinischer Talmud) dokumentieren dasjüdisch-palästinische Aramäisch (galiläisches Aramäisch). Dieses Aramäisch gehört wie daschristlich-palästinische und das Samaritanische zum westaramäischen Sprachzweig.

Daneben steht das Ostaramäische, das in folgenden Sprachformen belegt ist:

Ein Merkmal des östlichen Zweiges ist beispielsweise das Präfix der 3. Person Maskulinum (Singular und Plural),l- beziehungsweisen- statty-.[49] Im Mandäischen und Syrischen ist es ausschließlichn-, im Jüdisch-Babylonischenalternieren beide Varianten.[50][51] Im Jüdisch-Palästinischen Aramäisch hingegen trittn- statty- nur im Plural Maskulinum auf, im Singular hat sich das älterey- erhalten.[52]

Mittelalterliches und Neuaramäisch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Verzierte syrisch-aramäische Handschrift aus der Sammlung desKatharinenklosters am Sinai, 11. Jh.

Mit derAusbreitung des Islams wurde das Aramäische zunehmend vomArabischen und anderen Sprachen (Persisch, Kurdisch, Türkisch, Aserbaidschanisch) verdrängt.[53]

Innerhalb desJudentums wurde Aramäisch in gelehrten Kreisen weiterhin verwendet, unter anderem für Werke wie denZohar.[54]Benjamin von Tudela, der Kurdistan im mittleren 12. Jahrhundert bereiste, berichtete, dass diedort ansässigen Juden Aramäisch sprachen.[55][56] Vom Ende der Zeit derGeonim bis zur „Wiederentdeckung“ des gesprochenen Aramäisch durch Europäer, die im 17. Jahrhundert Kurdistan bereisten, gibt es jedoch nur wenige Zeugnisse.[57]

Während das gesprochene Aramäisch besonders in westlichen und südlichen Gebieten seit dem Mittelalter immer weiter zurückgedrängt wurde, blieben imSyrischen Christentum aramäische Sprachformen noch lange dieSakralsprache und die Schriftsprache (siehe auchAramäische Diglossie). Mit der Zeit wurde das Aramäische auch als Schriftsprache seltener. Später wurde es als Sakralsprache in einigen westlichen Kirchen neben das Arabische gestellt.[58]

Die Verfolgung der christlichenSuroye/Suraye (auch bekannt alsAssyrer,Aramäer oderChaldäer) und die demographische Ausdünnung der aramäischen Sprachinseln im Osmanischen Reich durch Auswanderung, teils durch Flucht oder aus politischen Gründen, teils aus wirtschaftlichen, setzte bereits im 19. Jahrhundert ein. Aramäischsprachige Christen emigrierten zuerst nach Russland,[59] danach bis in die Gegenwart auch in westliche Länder, den Libanon oder Jordanien. Das Gedankengut nationalistischer Übergriffe lieferte das infolge des Kolonialismus vordringende westliche Konzept vom homogenen Nationalstaat. Sie steigerten sich schließlich in denVölkermord an den Assyrern und Aramäern und denan den Armeniern, von dem vor allem nördliche und östliche aramäische Sprachinseln betroffen waren, weniger die im heutigen Irak. Um 1915 lebten noch weit über 100.000 christliche Assyrer/Aramäer allein in Ostanatolien; heute sind es in der gesamten Türkei wahrscheinlich nur noch einige Tausend. Einzelne Rückwanderungen nach Ende des kurdischen Konfliktes in Südostanatolien werden von der Stabilität und Rechtssicherheit in der Region abhängen. Seit 1997 ist der Unterricht der aramäischen Sprache in der Türkei durch behördlichen Erlass verboten.[60][61] Durch die Unruhen im Irak und denBürgerkrieg in Syrien sind in der Gegenwart v. a. die Menschen südlicher aramäischer Sprachinseln wegen der Ausbreitung desIS stark bedroht.[62]

Aramäischer Text über der Pforte desKlosters Mor Gabriel imTur Abdin im Südosten der Türkei

Die heutigen neuaramäischen Sprachen und Dialekte sind hauptsächlich inKurdistan, also im Südosten derTürkei, dem nördlichenIrak und dem NordostenSyriens erhalten, außerdem wird Aramäisch auch von Juden und Assyrern im westlichenIran gesprochen.[26][63] Im Gegensatz zu den Juden, von denen einige sich in Israel neu etablieren konnten, ist einem Großteil der Assyrer der Erhalt ihrer Kultur, Geschichte und Sprache in der über viele Länder verteiltenDiaspora erschwert.[64] Eine dieser ostaramäischen Sprachen istTuroyo.[65] Doch scheint diese Schätzung infolge der Umwälzungen im Irak und der repressiven Religions- und Minderheitenpolitik in der Türkei, den Hauptsiedlungsgebieten derAssyrer (auch bekannt alsAramäer oderChaldäer), zu hoch gegriffen. Eine letzte Enklave des gesprochenenNeuwestaramäischen sind das christliche DorfMaalula und zwei benachbarte muslimische Dörfer imAntilibanon-Gebirge auf syrischer Seite.[63][66]

Die jüdischen Sprecher des Aramäischen sind fast alle nachIsrael ausgewandert.[67] In Israel gibt es einige Siedlungen und Stadtviertel, in denen Aramäisch noch Umgangssprache jüdischer Gruppen aus Kurdistan (Nordirak) ist, nachEthnologue einige Viertel im RaumTel Aviv undJerusalem (darunter auch in der Nähe derHebräischen Universität) und inMewasseret Zion.[68]Jeschiwa-Schülern jedoch wird meist keine Grammatik und kein Wortschatz beigebracht, stattdessen lernen sie Aramäisch meist nur noch im talmudischen Kontext auswendig, weshalb sie laut eines Experiments in Cambridge den Talmud nicht eigenständig lesen können.[43]

Im Süden des Irak und Südwesten Irans gibt es noch einige tausend Angehörige der Religionsgemeinschaft derMandäer, die die neumandäische Sprache sprechen.[69] Für Iran selbst schätzt dieEncyclopædia Iranica noch ca. 24.500 assyrische und 30.000 chaldäische Christen und ca. 500 Mandäer, wobei nicht klar ist, wie viele noch aramäische Sprachformen verwenden.[70]

Von einigen Regionen im Nahen Osten[71] abgesehen, werden die neuaramäischen Sprachen heute wohl vor allem von Menschen gesprochen, die in der Diaspora inAustralien, denUSA,Europa und der ehemaligenSowjetunion leben.[43][63] Mindestens 100.000 aramäischsprachige Christen sollen seit dem Zusammenbruch des RegimesSaddam Husseins aus dem Irak emigriert und nach Jordanien, West- und Mitteleuropa sowie Amerika geflohen sein. Das moderne Aramäisch gilt als vom Aussterben bedroht[43][72][73] unter anderem aufgrund der sprachlichen Assimilation sowohl aus dem Nahen Osten auswandernder[43] als auch sich sprachlich dem Umland anpassender[74] Familien, der oft fehlenden Vermittlung der Sprachen an die Nachkommen[75] sowie dessyrischen Bürgerkriegs.[62]

Schrift

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Hauptartikel:Aramäische Schrift
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Spezifika der aramäischen Schrift bzw. Schriften, inkl. Bedeutung für die Ausbreitung der Alphabetschriften.
Hilf der Wikipedia, indem du sierecherchierst undeinfügst.

Die ursprüngliche aramäische Schrift ist eine von rechts nach links geschriebeneKonsonantenschrift. Vokale werden an einigen Stellen durchmatres lectionis angezeigt, also Buchstaben, die mitunter nicht als Konsonanten, sondern als ihnen phonetisch ähnliche Vokale zu lesen sind.[76] Für einige Schriften aramäischen Ursprungs wurdenVokalisationssysteme entwickelt.

DieQuadratschrift, die vermutlich seit dembabylonischen Exil[77] von Juden anstelle deralthebräischen Schrift genutzt wird, findet nicht nur bei hebräischen und jüdisch-aramäischen Texten Verwendung, sondern allgemein beijüdischen Sprachen. Texte in Quadratschrift werden gelegentlich nach dem durch denmasoretischen Text bekannten tiberiensischen beziehungsweise tiberischen System, das sich gegenüber dem palästinischen und demBabylonischen Vokalisationssystem durchsetzte, vokalisiert, meist wird diese Schrift jedoch ohne Vokalzeichen geschrieben. Für das samaritanische Aramäisch fand die auf der althebräischen basierendesamaritanische Schrift Verwendung.[78][79][80][81]

Weitere aramäische Schriften sind dienabatäische (aus der diearabische hervorging), die palmyrenische, die hatranische, die edessenische (aus der dassyrische Alphabet hervorging) und die bis heute verwendetemandäische Schrift.[82] Die syrischeKursive, also imsyrischen Christentum verwendete Weiterentwicklungen des syrischen Alphabets, existiert in drei verschiedenen Formen: die westsyrischeEsṭrangelā undSerṭō und einer dritten, mit derAssyrischen Kirche des Ostens assoziierten Form, die ostsyrische oder nestorianische Schrift.[83][84][85] Bei einem Großteil der Konsonanten hängt die Form von ihrer Position (unverbunden, Wortanfang, -mitte oder -ende) ab. Es existieren zwei Vokalisationssysteme.[86] Die syrische Schrift wird heute auch für christliche neuaramäische Sprachen verwandt, die nicht zwingend direkte Nachfolger der syrischen Sprache sind.[87]

Aramaistik

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Hauptartikel:Aramaistik

Nach demZweiten Weltkrieg blühte die Aramaistik auf.[88] Zu den wichtigsten Funden dieser Zeit zählt dieTrilingue vom Letoon, eine in aramäischer,altgriechischer undlykischer Sprache beschriftete Stele, die erheblich zum Verständnis des Reichsaramäischen beitrug.[89]

Aramäisch in der Populärkultur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Von Sprechern und Wissenschaftlern abgesehen, wird Aramäisch oft fälschlich dentoten Sprachen zugeordnet[90] oder ist Menschen außerhalb dieser Kreise völlig unbekannt.[44]

Mit dem Aramäischen kamen viele Nichtsprecher durchMel Gibsons SpielfilmDie Passion Christi von 2004 in Kontakt.[44] Der Film wurde unter anderem für die Verwendung desLateinischen statt des Griechischen als lokale Sprache[91][92] und die negative Darstellung der Juden[93][94] sowie das im Film gesprochene Aramäisch und die verfälschenden Untertitel[95] kritisiert. Das Gemisch, aus dem das im Film gesprochene Aramäisch besteht, enthält diverse Grammatikfehler.[96]

Im Jahr 2014 brachten in der Schweiz 32 private Radiosender ihren Hörern Aramäisch bei. Diese wurden in den Werbeblocks aufgefordert, sich den SatzSchlomo, aydarbo hat? („Hallo, wie geht es dir?“) zu merken. Im Rahmen der Kampagne, hinter der „das Gros der Schweizer Privatradios und der nationale Radiovermittler swiss radioworld AG“ stecken, wurde Aramäisch „kurzerhand zur fünften Landessprache erklärt“. Hierbei wurde mit der aramäischen Gemeinschaft der Schweiz zusammengearbeitet.[97]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Sprachübergreifend

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Klaus Beyer:Einleitung. In: Klaus Beyer:Die aramäischen Texte vom Toten Meer. Aramaistische Einleitung, Text, Übersetzung, Deutung, Grammatik/Wörterbuch, deutsch-aramäische Wortliste, Register. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1984,ISBN 3-525-53571-6, S. 20–153 (Abriss der Sprachgeschichte von der Antike bis zur Moderne, geschrieben von einem der führenden Semitisten der Gegenwart).
  • Stuart Creason:Aramaic. In: Roger D. Woodard (Hrsg.):The Cambridge Encyclopedia of the World’s Ancient Languages. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2004,ISBN 0-521-56256-2, S. 391–426.
  • Joseph A. Fitzmyer, Stephen A. Kaufman (Hrsg.):An Aramaic Bibliography. Band 1:Old, Official and Biblical Aramaic. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD u. a. 1992,ISBN 0-8018-4312-X.
  • Holger Gzella, Margaretha L. Folmer (Hrsg.):Aramaic in its Historical and Linguistic Setting (=Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Veröffentlichungen der Orientalischen Kommission. Bd. 50). Harrassowitz, Wiesbaden 2008,ISBN 978-3-447-05787-5.
  • Holger Gzella:A Cultural History of Aramaic: From the Beginnings to the Advent of Islam (= Handbuch der Orientalistik). Brill, 2015,ISBN 978-90-04-28509-5,ISSN 0169-9423 (englisch). 
  • Holger Gzella:Aramäisch. Weltsprache des Altertums. Eine Kulturgeschichte von den neuassyrischen Königen bis zur Entstehung des Islams. C.H. Beck, München 2023,ISBN 978-3-406-79348-6, Rezension.[98]
  • Jürg Hutzli: Aramäisch. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.):Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart, 2006 ff.
  • Otto Jastrow:The Neo-Aramaic Languages. In: Robert Hetzron (Hrsg.):The Semitic Languages. Routledge, London u. a. 1997,ISBN 0-415-05767-1.
  • Stephen A. Kaufmann:Aramaic. In: Robert Hetzron (Hrsg.):The Semitic Languages. Routledge, London u. a. 1997,ISBN 0-415-05767-1.
  • Franz Rosenthal (Hrsg.):An Aramaic Handbook (=Porta linguarum Orientalium. NS Bd. 10,ZDB-ID 1161698-2). Zwei Bände (gesamt vier Teile). Harrassowitz, Wiesbaden 1967.

Einzelne Perioden und Sprachen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Klaus Beyer:Die aramäischen Inschriften aus Assur, Hatra und dem übrigen Ostmesopotamien. (Datiert 44 v. Chr. bis 238 n. Chr.). Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1998,ISBN 3-525-53645-3.
  • Rainer Degen:Altaramäische Grammatik der Inschriften des 10.–8. Jh. v. Chr. (=Abhandlungen für die Kunde des Morgenlandes 38, 3,ISSN 0567-4980). Steiner, Wiesbaden 1969.
  • Volker Hug:Altaramäische Grammatik der Texte des 7. und 6. Jh.s v. Chr. (=Heidelberger Studien zum alten Orient. Bd. 4). Heidelberger Orientverlag, Heidelberg 1993,ISBN 3-927552-03-8 (Zugleich: Heidelberg, Universität, Dissertation, 1990).
  • Rudolf Macuch:Grammatik des samaritanischen Aramäisch (=Studia Samaritana. Bd. 4). de Gruyter, Berlin u. a. 1982,ISBN 3-11-008376-0.
  • Christa Müller-Kessler:Grammatik des Christlich-Palästinisch-Aramäischen. Band 1:Schriftlehre, Lautlehre, Formenlehre (=Texte und Studien zur Orientalistik. Bd. 6, 1). G. Olms, Hildesheim u. a. 1991,ISBN 3-487-09479-7 (= Freie Universität Berlin, Dissertation, 1988).
  • Theodor Nöldeke:Kurzgefaßte syrische Grammatik. Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1898 mit Anhang von Anton Schall. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1977,ISBN 3-534-00434-5.
  • Theodor Nöldeke:Mandäische Grammatik. Nachdruck der Ausgabe Halle an der Saale 1875 mit Anhang von Anton Schall. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1964.
  • Stanislav Segert:Altaramäische Grammatik. 4., unveränd. Auflag. Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1990,ISBN 3-324-00123-4.
  • Michael Waltisberg:Syntax des Ṭuroyo (= Semitica Viva 55). Harrassowitz, Wiesbaden 2016,ISBN 978-3-447-10731-0.

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Wikipedia auf Aramäisch

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. abSumme derSprecherschätzungen von Ethnologue für die verschiedenen neuaramäischen Sprachen. (anklicken)
  2. abVgl.Yona Sabar:Mene Mene, Tekel uPharsin (Daniel 5:25). Are the Days of Jewish and Christian Neo-Aramaic Dialects Numbered? In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 23,Nr. 2, 2009,S. 8 f. (jaas.org [PDF; abgerufen am 25. August 2015]). 
  3. Summe der Schätzungen heute noch fließender Muttersprachler der neuaramäischen Sprachformen. Die Gesamtzahl der zahlreicheren Sprecher klassisch-aramäischer Sakralsprachen, die sie meist als Fremdsprache gelernt haben, ist schon aufgrund der verschiedenen Sprachniveaus schwierig.
  4. Paul Younan: Preservation and Advancement of the Aramaic Language in the Internet Age. Nineveh On Line, 2001, abgerufen am 22. Mai 2016 (englisch, Aramäisch wird hier als eine einzige Sprache verstanden und in 16 ostaramäische und einen westaramäischen Dialekt eingeteilt.). 
  5. Einteilungsschema heutiger aramäischer Sprachen beiGlottolog vomMax-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie.
  6. Einteilungsschema heutiger neuaramäischer Sprachen beiEthnologue.
  7. Ernst Kausen: Afroasiatisch. 2005, abgerufen am 17. April 2015. ;Ernst Kausen: Sprachstatistik der Kontinente. Anzahl der Sprachen und Sprachfamilien nach Stammkontinent. Abgerufen am 17. April 2015. 
  8. Zu den historischen Sprachstufen des Aramäischen siehe z. B. Efrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 25–27 (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 23. April 2015]). 
  9. Aramäisch in: WiBiLex
  10. Einteilungsschema heutiger neuaramäischer Sprachen. Einige der Schätzungen berufen sich auf den Aramaisten Hezy Mutzafi.
  11. Schätzung beiEthnologue.
  12. Schätzung beiEthnologue, die Differenz zur „ethnic population“ von 50.000 sind wohl kurdische Sprecher.
  13. Angabe beiEthnologue, letzter Muttersprachler starb 1998, eine fast taube Frau hatte außerdem Kenntnisse, aber kaum Sprachmöglichkeit.
  14. Schätzung beiEthnologue.
  15. Schätzung beiEthnologue.
  16. Schätzung beiEthnologue.
  17. Schätzung beiEthnologue.
  18. Schätzung beiEthnologue.
  19. Schätzung beiEthnologue.
  20. Schätzung beiEthnologue.
  21. Schätzung beiEthnologue.
  22. Schätzung beiEthnologue.
  23. Schätzung beiEthnologue.
  24. Schätzung beiEthnologue.
  25. Schätzung beiEthnologue.
  26. abEfrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 25 (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 23. April 2015]). 
  27. Paul V. M. Flesher, Bruce D. Chilton:The Targums: A Critical Introduction (= Studies in Aramaic Interpretation of Scripture). Baylor University Press, Waco, Texas 2011,ISBN 978-90-04-21769-0,S. 269 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  28. Efrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 27 f. (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 30. April 2015]). 
  29. abcEfrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 28 (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 30. April 2015]). 
  30. abEfrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 31 (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 30. April 2015]). 
  31. abcEfrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 32 (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 30. April 2015]). 
  32. Efrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 29–32 (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 30. April 2015]). 
  33. Paul V. M. Flesher, Bruce D. Chilton:The Targums: A Critical Introduction (= Studies in Aramaic Interpretation of Scripture). Baylor University Press, Waco, Texas 2011,ISBN 978-90-04-21769-0,S. 267 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  34. Michael Sokoloff:The Old Aramaic Inscription from Bukân: A revised Interpretation. In:Israel Exploration Journal.Band 49,Nr. 1/2, 1999,ISSN 0021-2059,S. 106. 
  35. John C. L. Gibson:Textbook of Syriac Semitic Inscriptions.Band 2:Aramaic Inscriptions Including Inscriptions in the Dialect of Zenjirli. Clarendon Press, Oxford 1975,S. 57. 
  36. abcRichard Gottheil, Wilhelm Bacher: Aramaic Language Among the Jews. In:Isidore Singer (Hrsg.):Jewish Encyclopedia. Funk and Wagnalls, New York 1901–1906.
  37. F. Rosenthal, J.C. Greenfield, Shaul Shaked:Aramaic in:Encyclopædia Iranica.
  38. Richard Nelson Frye; G. R. Driver:Review of G. R. Driver's 'Aramaic Documents of the Fifth Century B. C. in: Harvard Journal of Asiatic Studies. 18 (1955) (3/4), S. 457.
  39. abPaul V. M. Flesher, Bruce D. Chilton:The Targums: A Critical Introduction (= Studies in Aramaic Interpretation of Scripture). Baylor University Press, Waco, Texas 2011,ISBN 978-90-04-21769-0,S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015] Für den Dialekt des Buches Daniel sowie mehrererSchriftrollen vom Toten Meer (Qumran-Texte), einiger späterer Texte wieMegillat Taanit, derBar-Kochba-Briefe und der älteren Targumim verwenden die Autoren die BezeichnungJewish Literary Aramaic, das Aramäisch des Buches Esra wird dem Reichsaramäisch des Persischen Reiches zugeordnet.). 
  40. Holger Gzella:Tempus, Aspekt und Modalität im Reichsaramäischen (= Akademie der Wissenschaften und der Literatur: Mainz. Veröffentlichungen der Orientalischen Kommission.Band 48). Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2004,ISBN 3-447-05094-2,S. 41, Anm. 157 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 8. April 2015] Die Bezeichnung als Chaldäisch geht auf die Bibelstelle Daniel 2,4 ff. zurück, der zufolge die Chaldäer Aramäisch sprachen; dieser Begriff wurde fälschlich auf das übrige Jüdisch-Aramäische übertragen. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde der Begriff hauptsächlich in der NachfolgeJohann Potkens vorübergehend auch für dasÄthiopische gebraucht.). 
  41. Holger Gzella:Tempus, Aspekt und Modalität im Reichsaramäischen (= Akademie der Wissenschaften und der Literatur: Mainz. Veröffentlichungen der Orientalischen Kommission.Band 48). Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2004,ISBN 3-447-05094-2,S. 42 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 8. April 2015]). 
  42. Crawford Howell Toy, Richard Gottheil: Bible Translations. In:Isidore Singer (Hrsg.):Jewish Encyclopedia. Funk and Wagnalls, New York 1901–1906.
  43. abcdeJay Bushinsky: The passion of Aramaic-Kurdish Jews brought Aramaic to Israel. Ekurd Daily, 15. April 2005, abgerufen am 8. Mai 2015 (englisch). 
  44. abcStephen Andrew Missick:The Words of Jesus in the Original Aramaic: Discovering the Semitic Roots of Christianity. 2006,ISBN 1-60034-107-1,S. XI (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  45. Paul V. M. Flesher, Bruce D. Chilton:The Targums: A Critical Introduction (= Studies in Aramaic Interpretation of Scripture). Baylor University Press, Waco, Texas 2011,ISBN 978-90-04-21769-0,S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  46. Efrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 38 f. (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 30. April 2015]). 
  47. Franz Rosenthal:Aramaic Studies During the Past Thirty Years. In:Journal of Near Eastern Studies.Band 37,Nr. 2. The University of Chicago Press, Chicago April 1978,S. 82,JSTOR:545134. 
  48. Christa Müller-Kessler: Mandaeans, v. Mandaic Language,http://www.iranicaonline.org/articles/mandaeans-5-language
  49. Zum Jüdisch-Babylonischen Aramäisch Michael Sokoloff:Jewish Babylonian Aramaic. In: Stefan Weninger (Hrsg.):The Semitic Languages: An International Handbook (= Handbooks of Linguistics and Communication Science).Band 36. Walter de Gruyter, 2011,ISBN 978-3-11-018613-0,ISSN 1861-5090,S. 665. 
  50. Bogdan Burtea:Mandaic. In: Stefan Weninger (Hrsg.):The Semitic Languages: An International Handbook (= Handbooks of Linguistics and Communication Science).Band 36. Walter de Gruyter, 2011,ISBN 978-3-11-018613-0,ISSN 1861-5090,S. 678 f. 
  51. Helen Younansardaroud:Lehrbuch Klassisch-Syrisch (=Semitica et Hamitosemitica. Band 15). Aachen 2015, S. 53–55.
  52. Michael Sokoloff:Jewish Babylonian Aramaic. In: Stefan Weninger (Hrsg.):The Semitic Languages: An International Handbook (= Handbooks of Linguistics and Communication Science).Band 36. Walter de Gruyter, 2011,ISBN 978-3-11-018613-0,ISSN 1861-5090,S. 615. 
  53. SieheKarte semitischer Sprachen im Nahen Osten (russisch) des Linguarium-Projektes der Moskauer Lomonossow-Universität. Hellblau: Arabisch; dunkelblau: Hebräisch (Ivrit); rote, grüne und gelbe Punkte: Minderheiten mit neuaramäischen Sprachen.
  54. Paul V. M. Flesher, Bruce D. Chilton:The Targums: A Critical Introduction (= Studies in Aramaic Interpretation of Scripture). Baylor University Press, Waco, Texas 2011,ISBN 978-90-04-21769-0,S. 267 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  55. Edward Lipiński:Semitic Languages: Outline of a Comparative Grammar (= Orientalia Lovaniensia analecta.Band 80). 2. Auflage. Peeters, Leuven 2001,ISBN 90-429-0815-7,S. 73 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  56. Kurdish Jewish Community in Israel. Jerusalem Center for Jewish-Christian Relations, archiviert vom Original am 28. Juli 2013; abgerufen am 25. August 2015 (englisch). 
  57. Steven E. Fassberg:Judeo-Aramaic. In: Lily Kahn, Aaron D. Rubin (Hrsg.):Handbook of Jewish Languages (= Brill’s Handbooks in Linguistics).Band 2. Brill, Leiden 2015,ISBN 978-90-04-21733-1,S. 73 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 29. Dezember 2015]). 
  58. Siehe kurzen Überblickstext des AramaistenShabo Talay:Die Sprache und ihre Stellung bei den Christen im Orient. (Memento vom 25. September 2015 imInternet Archive) in den Mitteilungen des Vereins Mar Gabriel e. V. 2002/03.
  59. siehe z. B.Tamar Gurdschiani:Die Assyrer in Georgien. (Memento vom 25. September 2015 imInternet Archive) in den Mitteilungen des Mar Gabriel e. V. 2002/03. Es gab weitere Ansiedlungen im heutigen Armenien und Aserbaidschan, aus Grenznähe unterStalin teilweise auch ins Innere Russlands deportiert.
  60. Türkei: Zehn Jahre Lehrverbot für Aramäisch. IGFM: Lehrverbot bedingungslos aufheben – UN-Pakt vorbehaltlos ratifizieren. Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, 4. Oktober 2007, abgerufen am 23. September 2015. 
  61. Türkei: Aramäische Sprache retten! IGFM appelliert zum Kinostart von „Die Passion“. Jesus Christus sprach Aramäisch – Unterschriftenaktion gegen Diskriminierung und Illegalität der aramäischen Sprache in der Türkei. Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, 4. Oktober 2007, abgerufen am 23. September 2015. 
  62. abRoss Perlin: Is the Islamic State Exterminating the Language of Jesus? Foreign Policy, 14. August 2014, abgerufen am 25. August 2015 (englisch). 
  63. abcEfrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 40 (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 23. April 2015]). 
  64. Efrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 25 f. (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 23. April 2015]). 
  65. SieheSprachgebiet des Turoyo bei Linguarium (russisch) südöstlich vonDiyarbakır. Beide Farbtöne: Ende 19. Jahrhundert, dunkleres ocker: Ende der 1960er Jahre.
  66. SieheKarte semitischer Sprachen im Nahen Osten (russisch) des Linguarium-Projektes der Moskauer Lomonossow-Universität., rote Dreiecke für Neuwestaramäisch.
  67. SieheKarte der historischen Judäo-Neuaramäischen Dörfer und Sprachformen bei Linguarium (englisch) (vor der Auswanderung). Auf dieser Karte sind die Namen „Hulaula, Persian Kurdistani“ und „Lishan Didan, Persian Azerbaijani“ aber versehentlich verkehrt herum eingezeichnet. Die ehem. Sprecherorte des Hulaula: Kerend und Sanandaj (s. a. Alternativname oben) und Saqiz, Suleimaniya (s. folgende Fußnote) sind aber bei 5 eingezeichnet, das also Hulaula ist; die ehem. Sprachorte Urmiyah (s. Alternativname) und Salmas, Mahabad (s. folgende Fußnote) dagegen bei 4, das also Lishan Didan/Urmiyah ist (liegt ja auch in der Nähe desUrmiasees).
  68. Siehe Ethnologue-Angaben zuHulaulá,Barzani-Jüdisches Aramäisch,Lishana Deni,Lishán Didán undLishanid Noshan.
  69. SieheKarte semitischer Sprachen im Nahen Osten (russisch) des Linguarium-Projektes der Moskauer Lomonossow-Universität. Gelbe Vierecke für Neumandäisch.
  70. Gernot Windfuhr: IRAN vii. NON-IRANIAN LANGUAGES (10). Aramaic. Encyclopædia Iranica, abgerufen am 23. September 2015 (englisch). 
  71. Jack Miles:The Art of The Passion. In: Timothy K. Beal, Tod Linafelt (Hrsg.):Mel Gibson’s Bible: Religion, Popular Culture, and The Passion of the Christ. The University of Chicago Press, Chicago/London 2006,ISBN 0-226-03975-7,S. 11 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  72. Franz Rosenthal:Aramaic Studies During the Past Thirty Years. In:Journal of Near Eastern Studies.Band 37,Nr. 2. The University of Chicago Press, Chicago April 1978,S. 89,JSTOR:545134. 
  73. Vgl. Yona Sabar:Mene Mene, Tekel uPharsin (Daniel 5:25). Are the Days of Jewish and Christian Neo-Aramaic Dialects Numbered? In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 23,Nr. 2, 2009,S. 6–17 (jaas.org [PDF; abgerufen am 25. August 2015]). 
  74. Yona Sabar:Mene Mene, Tekel uPharsin (Daniel 5:25). Are the Days of Jewish and Christian Neo-Aramaic Dialects Numbered? In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 23,Nr. 2, 2009,S. 10 (jaas.org [PDF; abgerufen am 27. August 2015]). 
  75. Yona Sabar:Mene Mene, Tekel uPharsin (Daniel 5:25). Are the Days of Jewish and Christian Neo-Aramaic Dialects Numbered? In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 23,Nr. 2, 2009,S. 12 (jaas.org [PDF; abgerufen am 27. August 2015]). 
  76. Peter T. Daniels:Scripts of Semitic Languages. In: Robert Hetzron (Hrsg.):The Semitic Languages. Routledge, Abingdon, Oxfordshire / New York 2005,ISBN 0-415-05767-1,S. 22 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  77. Peter T. Daniels:Scripts of Semitic Languages. In: Robert Hetzron (Hrsg.):The Semitic Languages. Routledge, Abingdon, Oxfordshire / New York 2005,ISBN 0-415-05767-1,S. 20 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  78. Samaritan Aramaic. Ethnologue, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch). 
  79. Samaritan alphabet. Omniglot, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch). 
  80. Klaus Beyer:The Aramaic Language: Its Distribution and Subdivisions. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1986,ISBN 3-525-53573-2,S. 50 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 8. Oktober 2015] deutsch:Die aramäischen Texte vom Toten Meer samt den Inschriften aus Palästina, dem Testament Levis aus der Kairoer Genisa, der Fastenrolle und den alten talmudischen Zitaten. Göttingen 1984. Übersetzt von John F. Healey). 
  81. John F. Healey:The Early Alphabet. In: J. T. Hooker (Hrsg.):Reading the Past: Ancient Writing from Cuneiform to the Alphabet (= Reading the Past Series). University of California Press, Berkeley/Los Angeles 1990,ISBN 0-520-07431-9,S. 241 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 8. Oktober 2015]). 
  82. Peter T. Daniels:Scripts of Semitic Languages. In: Robert Hetzron (Hrsg.):The Semitic Languages. Routledge, Abingdon, Oxfordshire / New York 2005,ISBN 0-415-05767-1,S. 20 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  83. Peter T. Daniels:Scripts of Semitic Languages. In: Robert Hetzron (Hrsg.):The Semitic Languages. Routledge, Abingdon, Oxfordshire / New York 2005,ISBN 0-415-05767-1,S. 21 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  84. John F. Healey:Syriac. In: Stefan Weninger (Hrsg.):The Semitic Languages: An International Handbook (= Handbooks of Linguistics and Communication Science).Band 36. Walter de Gruyter, 2012,ISBN 978-3-11-018613-0,ISSN 1861-5090,S. 639 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  85. Peter T. Daniels:Classical Syriac Phonology. In: Alan S. Kaye (Hrsg.):Phonologies of Asia and Africa.Band 1. Eisenbrauns, 1997,ISBN 1-57506-017-5,S. 131 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  86. Edward Lipiński:Semitic Languages: Outline of a Comparative Grammar (= Orientalia Lovaniensia analecta.Band 80). 2. Auflage. Peeters, Leuven 2001,ISBN 90-429-0815-7,S. 70 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  87. Peter T. Daniels:Classical Syriac Phonology. In: Alan S. Kaye (Hrsg.):Phonologies of Asia and Africa.Band 1. Eisenbrauns, 1997,ISBN 1-57506-017-5,S. 128 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. August 2015]). 
  88. Franz Rosenthal:Aramaic Studies During the Past Thirty Years. In:Journal of Near Eastern Studies.Band 37,Nr. 2. The University of Chicago Press, Chicago April 1978,S. 81,JSTOR:545134. 
  89. Franz Rosenthal:Aramaic Studies During the Past Thirty Years. In:Journal of Near Eastern Studies.Band 37,Nr. 2. The University of Chicago Press, Chicago April 1978,S. 86,JSTOR:545134. 
  90. Efrem Yildiz:The Aramaic Language and its Classification. In:Journal of Assyrian Academic Studies.Band 14,Nr. 1, 2000,S. 39 (jaas.org (Memento vom 9. September 2008 imInternet Archive) [PDF; abgerufen am 30. April 2015]). 
  91. Diane M. Bazell, Laurence H. Kant:First-century Christians in the Twenty-first Century: Does Evidence Matter? In: Warren Lewis, Hans Rollmann (Hrsg.):Restoring the First-century Church in the Twenty-first Century: Essays on the Stone-Campbell Restoration Movement.ISBN 0-226-03975-7,S. 357 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  92. Jack Miles:The Art of The Passion. In: Timothy K. Beal, Tod Linafelt (Hrsg.):Mel Gibson’s Bible: Religion, Popular Culture, and The Passion of the Christ. The University of Chicago Press, Chicago/London 2006,ISBN 0-226-03975-7,S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  93. Jack Miles:The Art of The Passion. In: Timothy K. Beal, Tod Linafelt (Hrsg.):Mel Gibson’s Bible: Religion, Popular Culture, and The Passion of the Christ. The University of Chicago Press, Chicago/London 2006,ISBN 0-226-03975-7,S. 13 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  94. Jack Miles:The Art of The Passion. In: Timothy K. Beal, Tod Linafelt (Hrsg.):Mel Gibson’s Bible: Religion, Popular Culture, and The Passion of the Christ. The University of Chicago Press, Chicago/London 2006,ISBN 0-226-03975-7,S. 18 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  95. Louis H. Feldman:Reflections on Mel Gibson’s The Passion of the Christ. In: Zev Garber (Hrsg.):Mel Gibson’s Passion: The Film, the Controversy, and Its Implications (= Shofar Supplements in Jewish Studies). The University of Chicago Press, Chicago/London 2006,ISBN 0-226-03975-7,S. 94 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  96. Jack Miles:The Art of The Passion. In: Timothy K. Beal, Tod Linafelt (Hrsg.):Mel Gibson’s Bible: Religion, Popular Culture, and The Passion of the Christ. The University of Chicago Press, Chicago/London 2006,ISBN 0-226-03975-7,S. 56 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2015]). 
  97. Jessica Wonneberger: Radio macht Aramäisch zur fünften Landessprache. swiss radioworld, 22. Mai 2014, archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 27. September 2014 (englisch). 
  98. Michael P. Streck:Zweiundzwanzig Buchstaben als Wettbewerbsvorteil. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 104, 5. Mai 2023, S. 12.
Jüdische Sprachen

Hebräisch |Ivrit |Aramäisch |Jiddisch |Jevanisch |Judäo-Arabisch |Knaanisch |Judäo-Persisch |Judäo-Tatisch |Karaimisch |Krimtschakisch |Judäo-Malayalam |Judäo-Georgisch

Judäo-romanische Sprachen: Ladino (Judenspanisch) |Judäo-Katalanisch |Zarfatisch

Normdaten (Sachbegriff):GND:4085880-7 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aramäische_Sprachen&oldid=255513145
Kategorien:
Versteckte Kategorie:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp